Ivermectin als Heilmittel gegen Corona-Virus

Ivermectin wird als Breitspektrum-Antivirus-Mittel u. a. gegen COVID-19, HIV, Gelbfieber, Dengue, CMV, EBV und HPV weltweit erfolgreich eingesetzt, u. a. in Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowakei, Bangladesch, China, Nord- und Südamerika, Japan und Afrika etc. Für das stark entzündungshemmende und gleichzeitig gut verträgliche Mittel wurde 2015 der Nobelpreis verliehen. Die Einnahme, z. B. in Tablettenform, kann den Erkrankungsverlauf, selbst von Intensivpatienten, erheblich verkürzen und ist sehr kostengünstig. Über 50 Studien und nachgewiesene Erfolge finden sich, ebenso wie Anwendungshinweise und Behandlungsprotokolle auf der Internetseite www.flccc.net. In der FLCCC Alliance haben sich Ärzte und Wissenschaftler international zusammengeschlossen; die Nymphenburger Barmherzigen Brüder sind ebenfalls Partner dieser Organisation. Die Münchner Ärzte sollten auf das Mittel gemacht werden und es allen Münchner zur Auswahl stellen. Sie könnten den Gebrauch zumindest prüfen und sich ggf. für eine generelle Verwendung des Medikamentes bei Covid-19-Erkrankungen einsetzen. Die AfD-Stadtratsgruppe hatte dies als Dringlichkeitsantrag gestellt, um Münchner Ärzte und Kliniken auf die Anwendungsmöglichkeit hinzuweisen. Leider sah die Rechtsabteilung der Landeshauptstadt hier keine Dringlichkeit im Antrag und das, obwohl bis dato alle Dringlichkeitsanträge zum Thema Corona-Virus immer als dringlich sofort behandelt wurden. Offenbar war es wichtiger, der AfD-Stadtratsgruppe eins auszuwischen, als Münchner Patienten zu retten. Wir wollen, dass jeder das Mittel als Alternative angeboten bekommt. Der persönlichen Freiheit entsprechend, soll jeder, der den kaum getestete Impfstoffen nicht vertraut, sich für das Heilmittel entscheiden können. Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat
Die AfD-Stadtratsgruppe wünscht einen frohen Vatertag!

Auch Väter haben es in der Coronakrise nicht leicht und leiden unter den Maßnahmen. Noch immer sind es hauptsächlich sie, die ihre Familie versorgen müssen. Der Verlust des Arbeitsplatzes und der wirtschaftlichen Unabhängigkeit ist gerade in der heutigen Zeit eine immer realer werdende Bedrohung. Wir wünschen allen Vätern einen schönen Vatertag und hoffen, dass sie ihn in Frieden und Ruhe verbringen dürfen.
München nicht verantwortlich für Linksextremismus?

Wir haben als AfD-Stadtratsgruppe beantragt, dass die Stadt neben ihrem Engagement für Aussteigerprogramme gegen Rechtsextremismus auch gleichartige Projekte für religiöse und politische Extremisten anderer Couleur unterstützt und sie entsprechend auch auf den städtischen Internetseiten präsentiert. Die Antwort hat uns allerdings sehr überrascht. So verweist OB Reiter erst einmal trocken auf die Geschäftsordnung und erklärt dann, dass die vorhandenen Internetpräsenzen von „Bayerns Netzwerk für Prävention und Deradikalisierung“ und der „Bayrischen Informationsstelle gegen Extremismus“, auf die wir uns bezogen haben, doch ohnehin schon eine ausreichende Reichweite haben. Sie auf den Seiten der Stadt aufzulisten, würde nur für Verwirrung sorgen. Wir fühlen uns an die dekadente Art à la Thomas de Mazière erinnert. Dieser hatte 2018 nach einem Bombenfund ein Fußballländerspiel absagen lassen und Fragen nach den Hintergründen mit der historischen Aussage „Teile meiner Antwort würden die Bevölkerung verunsichern“ abprallen lassen. Hier wird die Bevölkerung erneut von oben herab wie eine Meute von dummen Schuljungen behandelt, die nur von den weisesten Oberbürgermeistern bzw. -lehrern auf den rechten Weg gebracht werden könnten. Wir lehnen diese Behandlung ab und erwarten doch wenigstens ein bisschen Ehrlichkeit. Warum sagen Sie nicht einfach, dass die Bekämpfung von religiösem und linkem Extremismus nicht im Interesse der Stadt liegt? Zumindest noch nicht. Denn bald dürften wie am 30. April schon in München Grünwald auch einige Linksextreme unter dem Motto „Meet the rich“ an den Haustüren so mancher SPD-Bonzen klingeln und ihnen etwas über die Menge an Eigentum erzählen, die ihnen eigentlich zustünde.
Nebenwirkungen von Covid-19-Impfstoffen melden

Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Stadtratsgruppe der AfD möchte Sie mit diesem Beitrag für ein wichtiges Thema sensibilisieren. Wie Sie sicherlich wissen, sind alle derzeit auf dem Markt verfügbaren Covid-19-Impfstoffe erst kurz in Gebrauch. Dies bedeutet, dass mögliche Nebenwirkungen und die Langzeitfolgen noch nicht vollständig bekannt sind. Auf der Homepage des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege finden Sie ein Aufklärungsmerkblatt zu Covid-19-Impfungen. Wir verweisen hierzu auch auf den beigefügten Link mrna_aufklaerung_2021_04_01_editierbar.pdf (bayern.de). Dort werden die allgemeinen Symptome einer Covid-19-Erkrankung und die derzeit auf dem Markt befindlichen mRNA-Impfstoffe Moderna sowie Comirnaty (Biontec) und deren möglichen Nebenwirkungen beschrieben. AstraZeneca ist als sog. Vectorimpfstoff auf diesem Merkblatt nicht aufgeführt. Der Stadtratsgruppe der AfD ist bei Durchsicht der aufgezählten Nebenwirkungen auf diesem Merkblatt aufgefallen, dass diese wenig Aussagekraft aufweisen, wie z. B. Kopf- und Gliederschmerzen, Fieber, Müdigkeit. Tatsächlich erzählen aber bereits geimpfte Bürger auch von anderen Nebenwirkungen und gesundheitlichen Veränderungen, nachdem sie die Impfung erhalten haben. Solche gesundheitlichen Veränderungen oder Beschwerden sollen aber auf jeden Fall an die entsprechende Behörde bzw. dem behandelnden Arzt (Hausarzt) gemeldet werden, damit dies weiter untersucht werden kann. Den meisten Bürgern ist vielleicht gar nicht bewusst, dass es sich bei ihren Beschwerden um mögliche Nebenwirkung der erhaltenen Impfung handeln könnte, weil sie als Nebenwirkung bzw. als Impfreaktion auf dem Aufklärungsmerkblatt nicht aufgeführt werden (so z. B. u. a. Zwischenblutungen bei Frauen, die nach der Impfung auftreten). Der Stadtratsgruppe der AfD liegt der Schutz der Gesundheit ihrer Bürger sehr am Herzen und bittet Sie daher: Wenn Sie nach der erhaltenen Impfung Nebenwirkungen oder gesundheitliche Veränderungen, die über die auf dem Merkblatt aufgeführten Aufzählungen hinausgehen, feststellen, wenden Sie sich bitte auch an Ihren Hausarzt! Sie können sich genauso an das Paul-Ehrlich-Institut über den beigefügten Link wenden https://nebenwirkungen.bund.de. Bitte beachten Sie, dass es sich bei Nebenwirkungen und gesundheitlich Veränderungen bis zu drei Wochen nach der Impfung aufgrund des engen zeitlichen Zusammenhangs um eine Impfreaktion handeln kann. Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat
Die Stadtratsgruppe wünscht alles Gute zum Muttertag!

Zum heutigen Muttertag wünschen wir allen Müttern nur das Beste! Selten war es in der Geschichte der Bundesrepublik schwieriger, sich so gut um seine Kinder zu kümmern, wie man es gern wollte. Die Lockdown-Maßnahmen bringen auch Erwachsene schnell an ihre seelischen Belastungsgrenzen. Kinder sind hier allerdings deutlich anfälliger. Kinder wollen frei sein und sich entfalten können. Sie müssen lernen, sich in der Gesellschaft zu bewegen, wollen draußen spielen, sich mit Freunden treffen oder auch in die Schule gehen. All diese Dinge und noch mehr wurden ihnen genommen. Für Mütter gilt nun, tapferer zu sein, als ihre eigenen Mütter es waren. Durchhalten und das Beste aus der Situation herauszuholen. Den Kindern ein sicheres Zuhause bieten und sich gegenseitig stützen, schützen und helfen wo es nur geht. Es liegt nun wie so oft an euch, die Fehler anderer auszubügeln. Für die Zukunft unserer Kinder und damit auch unseres Landes. Wir wünschen allen Müttern einen gesunden Muttertag!
8. Mai – Die AfD-Stadtratsgruppe gedenkt der Opfer des 2. Weltkrieges

Am heutigen Gedenktag aller Opfer des Zweiten Weltkrieges, dem 8. Mai 2021, gedenkt auch die AfD-Stadtratsgruppe den Gefallenen, den Zivilisten und den Kriegsgefangenen, die unter den Folgen des letzten großen Weltenbrands zu leiden hatten. Es ist richtig, an diesem Tag allen Opfern zu gedenken. Auch viele Deutsche sind Opfer der Umstände geworden und konnten sich ihnen nur selten entziehen. Dass auch deutschen Opfern gedacht wird, stößt jedoch den oftmals aus der Linksextremen Szene entstammenden Gewalttätern unserer Tage sauer auf. So schänden Sie immer wieder Denkmäler, wie etwa das Kriegerdenkmal im Hofgarten im vergangenen Jahr (https://www.wochenanzeiger.de/article/229455.html) und wollen jedem einzelnen Deutschen, der in jener unglückseligen Zeit geboren wurde, persönliche Schuld und Gräueltaten anlasten. Vorwürfe, die in ihrer Pauschalität nichts anderes als menschenverachtend sind. Wir stehen für ein würdevolles Gedenken an alle Kriegsopfer gleichermaßen. Gott sei es gedankt, dass wir in Frieden leben und unseren Nachbarvölkern auf Augenhöhe begegnen können. Ohne Ressentiments oder Groll gegen die Nachkommen einer Generation, die nichts außer dem Krieg und seinen Auswirkungen kannte, sind wir lange aufeinander zugegangen und sehen in uns heute keine Feindbilder mehr, sondern Freunde. Ihre AfD-Stadtratsgruppe
Keine Zwangstests an Münchner Schulen

Mit einem Dringlichkeitsantrag haben wir uns als AfD-Stadtratsgruppe an den Münchner Stadtrat gewandt, um die sofortige Beendigung der verpflichtenden Covid-19-Zwangstests für Schüler zu bewirken. Neben der enormen psychischen Belastung, die die Regierung uns und unseren Kindern durch ihre Zwangsmaßnahmen auferlegt, leiden Schüler zunehmend unter Zukunftsängsten und Drangsalierungen durch die Schulen. So müssen Schüler der oberen Stufen am Wilhem-Hausenstein-Gymnasium etwa dreimal wöchentlich einen negativen Coronatest vorlegen. Sonst drohen Verweise und Unterrichtsausschluss. Wir beantragen deswegen eine sofortige juristische Prüfung über die Zwangsmaßnahmen an Schulen und fragen unter anderem: 1. Sind die städtischen Schulen berechtigt, von Schülern das Vorlegen eines Coronatests zu verlangen? 2. Besteht bei diesen Testungen überhaupt echte Freiwilligkeit? 3. Ist es zulässig, bei unterlassenen Tests den dennoch anwesenden Schülern einen Verweis zu erteilen? 4. Sind Schulleiter und Lehrer ausreichend qualifiziert, um Coronatests durchzuführen? 5. Ist das Schulpersonal persönlich haftbar, sollte es bei Tests zu Verletzungen der Schüler kommen? 6. Geht eine Gesundheitsgefahr von den Teststäbchen aus? Auch wenn die Dringlichkeit des Antrags unter fadenscheinigen Gründen seitens der Landeshauptstadt abgelehnt wurde, erwarten die Antworten nun schriftlich und hoffen, dass die Blüten, die der Coronawahnsinn mittlerweile trägt, bald der Vergangenheit angehören. Mit welcher Selbstverständlichkeit sich in den letzten Monaten über Gesetze und Grundrechte hinweggesetzt wird, ist mindestens höchst besorgniserregend. Wir werden weiterhin alles tun, um dem Treiben der Verantwortlichen einen Riegel vorzuschieben. Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat
Umweltbewusste Politik ohne „grün“ zu werden: AfD fordert ein „Grünes Netz“ durch München

Umweltbewusste Politik muss nicht links-grün indoktriniert sein. In einem aktuellen Antrag fordert die Münchner AfD-Stadtratsgruppe die Verwaltung dazu auf, gemeinsam mit der Deutschen Bahn und den Münchner Verkehrsbetrieben Konzepte zur Begrünung möglichst aller Dach- und Fassadenflächen des Öffentlichen Nahverkehrs zu erarbeiten. So wollen wir entlang der Verkehrsadern unserer Stadt gleichermaßen grüne Flächen zur Unterstützung der Artenvielfalt schaffen und die Lebensqualität verbessern. Leider liegen viele dieser Flächen noch brach, könnten jedoch mit geringem Aufwand zum Wohle der Bevölkerung – egal ob Mensch oder Tier – genutzt werden. Den ganzen Antrag finden Sie hier: Ein Grünes Netz für München Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat
Meinungsfreiheit für die Unterhaltungsbranche!

Ein guter König liebt seinen Hofnarren, aber heute? In Shakespears King Lear spricht der Narr: „sie wollen mich peitschen lassen, wenn ich die Wahrheit sage; du willst mich peitschen lassen, wenn ich lüge, und zuweilen werde ich gepeitscht, weil ich´s Maul halte.“ Die Zunft der Hofnarren, heute unsere Kabarettisten und Unterhalter, hatte immer schon eine schwere Aufgabe: Den Mächtigen sollen sie ins Gewissen reden ohne dabei ihren Kopf zu verlieren. In der Demokratie ist quasi das ganze Volk berechtigt, seine Meinung zu sagen. Hat man es damit nicht etwa auch zum Narren gehalten? Wenn nun die Narrenkappen verboten werden, was macht das wiederum aus dem Volk? Es ist kein Narr mehr, aber ist es dann noch ein Volk oder sind wir jetzt nur noch Untertanen? Kabarettisten haben, wie die Presse, die Aufgabe, das Zeitgeschehen kritisch zu beleuchten und zu hinterfragen. Die Presse, um objektiv aufzuklären, damit Exzesse der Regierung erkannt und in die Schranken gewiesen werden können. Die Unterhaltungsbranche darf sich lustig machen, um das Publikum zu erfreuen oder auch zum Nachdenken anzuregen. Dass die Presse ihren Auftrag inzwischen größtenteils vergessen hat, waren wir ja schon gewöhnt. Nun wird auch die Unterhaltungsbranche „eingenordet“ und wer sich auf die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Kunst beruft, wird zurechtgewiesen und mundtot gemacht. Das ist eine bedenkliche Entwicklung. Weder Unterhalter noch sonst jemand sollte Angst haben müssen, sich frei zu äußern. Die AfD-Stadtratsgruppe setzt sich für die Meinungsfreiheit aller ein. Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat 27. April 2021
Mobile Sanitäranlagen für Spielplätze und Parks

Endlich ist er angekommen der Frühling! Für viele Familien ist damit der Besuch von Kinderspielplätzen wieder eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Und auch der Parkspaziergang im städtischen Naherholungsgebiet wird mit wärmeren Temperaturen wieder populärer. Leider wird durch fehlende Sanitäranlagen der Nutzwert von Spielplätzen und Parks stark eingeschränkt. Man könnte durch eigene Bedürfnisse gezwungen sein, seinen Besuch frühzeitig zu beenden oder verzichtet zur Vermeidung dessen darauf, ausreichende Mengen zu trinken. Gerade im Sommer birgt das erhebliche Risiken. Die Münchner AfD-Stadtratsgruppe setzt sich daher dafür ein, mobile Sanitäranlagen aufzustellen, die kostenfrei nutzbar sind und in kurzen Abständen gereinigt werden. So vermeiden wir Verunreinigungen im Umkreis von Spielplätzen und Parkanlagen und sorgen für ein gepflegteres Erscheinungsbild unserer Stadt. Den entsprechenden Antrag finden Sie hier: Mobile Toilettenkabinen für Spielplätze und Grünanlagen Ihre AfD-Stadtratsgruppe Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per: Facebook: facebook.com/afdmuc Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen Twitter: twitter.com/AStadtrat