Solidarität ist keine Einbahnstraße. „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.“ So sagte es 2006 der ehemalige SPD-Arbeitsminister Müntefering. Ganz so radikal sehen wir die Sache nicht.

Dennoch soll derjenige, der hier ein umfassendes Gastrecht erhält, auch etwas an die gastgebende Gesellschaft zurückgeben. Um tosenden Beifall der Altparteien zu ernten, reicht es heute schon aus, wenn ein Migrant nicht kriminell wird. Für uns geht das aber nicht weit genug.

Deswegen haben wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat einen Antrag eingebracht, um in München untergebrachte Asylbewerber eine allgemeine Arbeitspflicht aufzuerlegen. So verdienen diese sich den Schutz, die Unterbringung und die Verpflegung in Deutschland zumindest teilweise selbst und zeigen einen guten Willen. Es muss im Sinne eines jeden echten Flüchtlings sein, der ihn schützenden Gesellschaft seine Dankbarkeit zu zeigen.

Im thüringischen Saale-Orla-Kreis ist bereits eine solche Arbeitspflicht eingeführt worden und sorgt bereits für die erwünschten Effekte.

Unseren ganzen Antrag finden Sie hier:
https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/8301629

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