AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

10% Geburtenrückgang: Stadt findet das völlig normal!

In einem Antrag aus dem Sommer letzten Jahres forderten wir die Ursachenforschung für die Schwankungen in der Geburtsstatistik Münchens zu betreiben. In den Jahren von 2013 bis 2022 gebe es keine ungewöhnlichen Schwankungen, behauptet die Stadt. Dies widerspricht allerdings den Zahlen des Statistischen Jahrbuches 2023 und den offiziellen Zahlen der Bundesstatistik.

In München sind die Geburten 2022 um 10,8 Prozent zurückgegangen, was die Amtsleiterin, Frau Uta Thien-Seitz, bei der Erstellung des Statistischen Jahrbuches so bemerkenswert erschien, dass es im Vorwort als erster Aufzählungspunkt abgedruckt wurde. Ebenso finden wir es bemerkenswert, wenn ein Zehntel weniger Kinder geboren werden.

Auch bei den Sterbefällen sieht die Stadt keine Auffälligkeiten. Die Bundesstatistikbehörde allerdings schon.

Wir haben deshalb erneut verlangt, dass festgestellt und darüber berichtet wird, wodurch diese Entwicklungen ausgelöst worden sein könnten.

Der ursprüngliche Antrag ist hier zu finden:

https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7914991

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22. Januar 2024|

Grüne Ideologie setzt das Leben von Kindern aufs Spiel!

Die Sommerstraßenaktion an der Kolumbusstraße muss sofort beendet werden! Hier hat die Stadt gegen jede Vernunft Spielplätze ohne Einfriedung direkt an einer Straße bauen lassen. Wie das mit der „Zero-Dead-Strategie“ im Münchner Straßenverkehr vereinbar sein soll, ist höchst schleierhaft.

Zudem ist diese Anlage auch vollkommen unnötig. Es stehen ausreichend Naherholungsgebiete zur Verfügung. Lediglich Sandkästen stoßen bei den Anwohnern auf angemessenes Interesse. Wir schlagen vor, diese an der Einmündung der Edlingerstraße Richtung Isar-Auen anzulegen, damit kein Kind in den Straßenverkehr geraten kann. Dazu finden Sie hier unseren Dringlichkeitsantrag:

https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7884512

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26. Juli 2023|

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Pfingsten!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Pfingsten! Genießen Sie die freien Tage so gut es in der heutigen Zeit geht und tanken Sie Kraft für all das, was kommen mag.

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28. Mai 2023|

„Drag-Künstler“-Vorlesung: Frühsexualisierung verhindern!

Darüber, dass in München nach den Plänen so mancher Frühsexualisierer sogenannte „Drag-Künstler“ Kleinkindern vorlesen sollen, haben wir bereits berichtet. Wir fordern nun die Stadt in einem Dringlichkeitsantrag dazu auf, diese Veranstaltung zu untersagen: https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/7755225. Und wir haben gute verfassungsrechtliche Gründe dafür:

In der Bayerischen Verfassung heißt es in Artikel 126: „Kinder und Jugendliche sind durch staatliche und gemeindliche Maßnahmen und Einrichtungen gegen Ausbeutung sowie gegen sittliche geistige und körperliche Verwahrlosung und gegen Misshandlung zu schützen.“

Vorlesen werden dort ein Mann im Frauenkostüm, eine Frau im Männerkostüm und ein sogenanntes Transmädchen. Es ist ungeheuerlich, dass sich eine städtischen Einrichtung daran beteiligt, Kinder und Jugendliche in ihrer Geschlechtsidentität zu verunsichern! Hiergegen gilt es sich mit allen demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln zu wehren!

Nachdem der Stadtrat sich in der Vollversammlung weigerte, den Antrag als dringlich zu behandeln und die Veranstaltung zu stoppen, werden wir uns daher an den angekündigten Demonstrationen gegen die sogenannte „Drag-Lesung“ beteiligen.

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17. Mai 2023|

Wir wünschen allen Müttern einen schönen Muttertag!

Mütter sind das Rückgrat, das unsere Familien im inneren zusammenhält. Sie sind es, die unsere Kinder in den maßgeblichen frühen Lebensjahren prägen, ihnen Liebe schenken und sie in moralischen Aspekten unterrichten. Nicht nur in finanzieller Hinsicht wird die Tätigkeit als Mutter, die immer auch eine Vollzeitbeschäftigung ist, zu wenig gewürdigt. So möchten wir heute wenigstens einen kleinen Beitrag leisten und die Mütter in unserer Stadt besonders ehren. Wir wünschen allen Müttern einen wunderschönen Muttertag!

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14. Mai 2023|

Angriff auf die Familie: Frühsexualisierung in der Stadtbibliothek!

In der Münchner Stadtbibliothek soll eine „Lesung“ stattfinden, in der sogenannte „Drag-Künstler“ kleinen Kindern vorlesen. Unausgesprochener Zweck solcher Veranstaltungen ist die Frühsexualisierung und seelische Verwirrung unserer Kinder. Eingeladen sind deshalb schon Kleinkinder ab vier Jahren. Auch Julana Gleisenberg, der sich als Trans-Jungautorin bezeichnet, nachdem er sein Geschlecht gewechselt haben will, wird dort vorlesen.

Wohin diese Genderpropaganda führt, wird deutlich, wenn man sich die nun veröffentliche Geschichte anhört – diese ist allerdings kein leichter Tobak:

Ein 16jähriger Niederländer starb nach einer „geschlechtsangleichenden“ Operation. Der Junge wurde schon früh Opfer der Trans-Lobby und ihrer Propaganda. Seine normale körperliche Entwicklung wurde durch Pubertätsblocker gestoppt. Die unterentwickelten Geschlechtsteile lieferten daher nicht genug Material zur operativen Formung von etwas, das einer Vagina ähneln soll. Seine Metzger nutzten daher Teile des Darmes. Innerhalb von 24 Stunden entwickelte sich eine bakterielle Infektion, die ihm sein Leben kostete.

Geschlechtsangleichende Operationen sind der heilige Gral der Trans-Lobby. Angeblich würden dadurch alle Identitätsprobleme gelöst. Tatsächlich aber bestehen sie danach häufig unverändert fort und bleiben psychologisch unbehandelt. Depressionen und eine stark erhöhte Selbstmordrate sind die Folge.

Als AfD-Stadtratsgruppe stehen wir für den Schutz und ein indoktrinationsfreies Aufwachsen unserer Kinder. Für kindswohlgefährdende Veranstaltungen wie die „Lesung“ am 13. Juni darf es in städtischen Einrichtungen keinen Platz geben. Deshalb haben wir nun den Antrag gestellt, diese zu untersagen: https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/7739546.

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9. Mai 2023|

Allen Münchnern wünschen wir frohe Ostern!

Wir wünschen allen Münchnern frohe Ostern! Dieses Fest markiert nicht nur die Auferstehung Jesu. Noch tiefer verwurzelt in unserer Kultur feiern wir das Ende des Winters und den Beginn der fruchtbaren Zeit im Jahreslauf. Die alte vorchristliche Fruchtbarkeitsgöttin Ostara gibt diesem Fest auch heute noch seinen Namen. Gleichsam verbinden wir Hasen und Eier mit Ostern – beides ebenfalls Symbole für Leben und Fruchtbarkeit.

Wer sich auf die Suche nach Schokoladeneiern machen möchte, der dürfte mit etwas Glück am Ostersonntag und Ostermontag im Tierpark Hellabrunn fündig werden. Dort findet der traditionelle Osterspaß für die ganze Familie statt. Die Stadt München finanziert den Tierpark und hält ihn so am Leben. Anders als viele andere steuergeldfinanzierte Projekte, ist dieser Park seine Förderung wirklich wert!

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9. April 2023|

„Toilette für alle“ diskriminiert Frauen!

Während der laufenden Sitzung wurde an der Damentoilette für die Stadträtinnen ein Hinweis angebracht. Darauf zu lesen war, dass diese Toilette künftig für alle sei. Gemeint sind damit nicht nur alle Frauen, sondern auch Männer, die sich gerade als Frau fühlen und nicht zu vergessen jene, die sich gerade unsicher sind, zu welchem der zwei Geschlechter sie gehören. Ausgeschildert war zudem eine weitere, weiter entfernte Damentoilette, die dann nur für richtige Frauen sei.

Erneut diskriminiert der Stadtrat im Zuge seiner vermeintlichen Antidiskriminierungspolitik also Frauen. Die Genderideologie ist schon bei den elementarsten Grundbedürfnissen angelangt. Wenn man als Frau nicht einmal mehr am stillen Örtchen seine Ruhe hat und stets damit rechnen muss, von einem Mann überrascht zu werden, ist die Grenze des Zumutbaren längst überschritten.

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8. März 2023|

Kündigungen: Platz schaffen für Migranten?

Es ging durch alle Kanäle: in Lörrach wurde Mietern die Wohnung gekündigt, damit dort Migranten untergebracht werden können. Auch in Berlin mussten Senioren unter Tränen ihre Wohnungen verlassen, damit zukünftig andere dort wohnen können – offenbar willkommenere Mieter.

Damit so etwas in München nicht passieren kann, setzen wir uns als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat dafür ein, dass alteingesessene Münchner nicht gekündigt werden. Insbesondere auf die städtischen Wohnbaugesellschaften GEWOFAG und GWG kann der Stadtrat Einfluss nehmen, damit diese auf Kosten der heimischen Bevölkerung keinen Platz für Flüchtlinge schaffen.

Den ganzen Antrag finden Sie hier: https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7617039

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5. März 2023|

Energiekosten: Spielzeugmuseum muss schließen!

Nach dem Maßnahmen-Wahnsinn folgt mit der selbstmörderischen Sanktionspolitik direkt die nächste Katastrophe. Zahllose Bürger und Unternehmen leiden unter explodierenden Energiepreisen und Inflation. Auf Stadtratsebene kann den Folgen kaum in ausreichendem Maße begegnet werden. Um zumindest einen kleinen Beitrag zu leisten und Kinderherzen zu erwärmen, fordern wir in einem aktuellen Antrag, das Spielzeugmuseum bei der Bewältigung der Energiekosten zu unterstützen. Bis Ende März musste das Museum aufgrund der gestiegenen Energiekosten schließen. 10.000 EUR Mehrkosten hatten es zu diesem Schritt gezwungen.

Wie zu erwarten war, haben sich die Altparteien heute aus der Verantwortung gestohlen. Das Museum bleibt wegen der durch sie verursachten Energiekostenexplosion weiterhin geschlossen. Dabei stand der Zustimmung zu unserem Antrag nichts im Wege. Geld ist in München schließlich immer vorhanden – nur nicht, wenn es zum Wohle der Münchner selbst verwendet werden soll.

 

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9. Februar 2023|
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