Gesundheit und Soziales

Das gesamte Thema „Corona“ muss durch unabhängige Vertreter und Prozesse aufbereitet und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Dies ist nicht nur erforderlich für eine Wiedergutmachung gegenüber den vielen Geschädigten und Ausgegrenzten, sondern vor allem auch, damit ähnliche staatliche Übergriffe und Grundrechtsverletzungen in der Zukunft nie wieder passieren.

Der allgemeine Gesundheits- und Sozialbereich wird durch die Landeshauptstadt München noch mehr bürokratisiert und aufgebläht, als er bundesweit ohnehin schon ist. Anstatt die Menschen durch städtische Programme und Kampagnen gemäß politischer Ziele und Ideologien steuern und erziehen zu wollen, sollten sie zu Selbstständigkeit und Eigenverantwortung motiviert und ertüchtigt werden, sowohl in gesundheitlichen, als auch in sozialen Belangen.

Unsere Forderungen:

  • Vorbehaltslose Aufarbeitung der Corona-Maßnahmenpolitik der LHM (Kosten und Verhältnismäßigkeit von Impfzentren, Contact-Tracing-Teams, Maskenzwang, Abstandsregelungen und Impfbusse in Schulen, Zwangslüftung im Klassenzimmer während des Winters, Allgemeinverfügungen und Versammlungsverbote, Bußgelder bei Maßnahmenverstößen)
  • Mehr Hilfe zur Selbsthilfe und Ertüchtigung zur Eigenverantwortlichkeit, anstatt Planwirtschaft und ausufernde Bürokratie
  • Sicherstellung einer flächendeckenden Notfallversorgung und örtliche Versorgung durch Arztpraxen
  • Betriebswirtschaftliche Sanierung der München Klinik