Finanzen

Beim Ausgeben des Geldes anderer Leute sind die meisten Parteien ganz groß. Notfalls kann man Schulden machen, die zahlen dann irgendwann unsere Nachkommen. Oder Zuwanderer, sofern sie arbeiten.

Innerhalb weniger Jahre haben Stadtrat und Oberbürgermeister den Schuldenberg Münchens auf bald neun Milliarden Euro angehäuft. Die eigene finanzielle Handlungsfähigkeit ist immer weniger gegeben, der Stadt droht, unter die Finanzaufsicht der Regierung von Oberbayern zu fallen. Allen Warnungen und Lippenbekenntnissen zum Trotz wurde und wird das Geld weiterhin für sinnlose Ideologieprojekte und eine überbordende Stadtverwaltung ausgegeben.

Unsere Forderungen:

  • Fokussierung auf städtische Pflichtaufgaben
  • Prüfung sämtlicher freiwilligen Aufgaben auf Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit
  • Abbau des Wasserkopfes und überflüssiger Planstellen in der städtischen Verwaltung
  • Abschaffung des IT-Referates und des Mobilitätsreferates
  • Abschaffung der Gleichstellungsstelle