Wer eine abgeschlossene Berufsausbildung hat oder sich in der Universität oder auf der Hochschule um einen Abschluss bemüht hat, der dürfte jetzt dumm aus der Wäsche gucken. Was gewöhnlicherweise jahrelangen Einsatz und Fleiß erfordert, kann man auch einfacher erreichen:

Man wird einfach hauptberuflicher Klimaschützer. Das zumindest geben einige zur Wahl aufgestellte Kandidaten der Liste 31 als Beruf an. Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat deswegen einmal nachgefragt, ob denn Klimaschützer wirklich ein richtiger Beruf ist. Die Antwort kam trotz widersprüchlicher Aussagen zum Schluss, dass das so vollkommen in Ordnung sei.

Also, werdet alle Klimaschützer! Da wird man üppig mit Steuergeldern versorgt und bekommt zusätzlich die ganze Anerkennung der Mainstreampresse. Während man als Handwerker mindestens 40 Stunden die Woche schuftet, um dann den Großteil seines Lohnes an den Staat abzuliefern, profitiert man als Klimaschützer von genau diesem Steuergeld.

Oder noch besser: Werdet Remigrationsexperten. Das wird zwar von der AfD nicht bezahlt, ist aber deutlich lohnender.

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