Wie könnte man die „Corona-Zeit“ und die damit verbundene Maßnahmenpolitik jemals vergessen? Man muss es selbst erlebt haben, denn Erzählungen klingen zu unglaubwürdig, um wahr zu sein… Umso wichtiger, dass dieses Negativbeispiel staatlicher Übergriffigkeit als Mahnung in Erinnerung bleibt, damit so etwas nie wieder passiert!

Von Beginn an haben wir AfD-Stadträte die staatliche Willkür dieser Zeit angeprangert und uns um Ausgleich und Aufklärung bemüht. Immer noch stellen wir laufend Anträge und Anfragen, aktuell beispielsweise für die Einführung eines jährlichen Gedenkens an die Grundrechtseinschränkungen im Rahmen der Corona-Maßnahmen.

Die Corona-Aufarbeitung als Ganzes wird noch viele Jahre in Anspruch nehmen und darf keinesfalls allein den damals verantwortlichen aus Politik, Medien und Wissenschaft überlassen werden!

Als einen Schritt in dieser Richtung möchten wir das Engagement einer Münchner Bürgerin würdigen: sie hat über die Ausgrenzung bei öffentlichen(!) BA-Sitzungen in Form von „2G-Regeln“ Buch geführt, sich öffentlich darüber beschwert und nun eine ausführliche Zusammenfassung erstellt.

Diese Übersicht kann hier heruntergeladen werden. Außerdem hatte das „Wir gemeinsam Bündnis“ hier bereits ausführlich darüber berichtet, worauf wir an dieser Stelle gerne verweisen.