AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Keine Windkraftanlagen rund um München!

In einem Antrag fordern wir, dass sich die Stadtverwaltung München nicht an der Planung, Errichtung oder Finanzierung von Windkraftanlagen rund um München beteiligt. Auch ein Erwerb der Anlagen oder einer Beteiligung an diesen soll nicht in Betracht gezogen werden.

Hintergrund ist ein Antrag der Grünen, der vorsieht, dass die Stadt rund um München möglichst viele Windräder aufstellen soll. Dass hierdurch enorme Waldflächen gerodet werden müssten und unzählige Tierarten erheblichen Bedrohungen ausgesetzt werden, ignorieren die vorgeblichen Umweltschützer auch dieses Mal wieder.

Wir als AfD-Stadtratsgruppe setzen uns tatsächlich für den effektiven Schutz heimischer Wälder, Tiere und Pflanzen ein. Aber da hört unser Engagement nicht auf. Für die Rotorblätter der „grünen“ Windkraftanlagen wird Balsaholz verwendet, das unter anderem in den Urwäldern Ecuadors abgeholzt wird. So eine Heuchelei lehnen wir strikt ab. Nur die AfD steht für realistischen und konsequenten Umweltschutz.

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15. Januar 2023|

Regenwald für Windräder!

Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat einen Antrag eingereicht, in dem wir die Münchner Stadtwerke dazu auffordern, sich nicht weiter am Bau von Windkraftanlagen zu beteiligen. Diese sind einfach nicht wirtschaftlich und richten entgegen ihrem Ruf große Umweltschäden an. Neben der Freifläche, die für eine Anlage gerodet werden muss, der Lärmbelastung für Wildtiere und der Tatsache, dass Millionen Vögel den Anlagen zum Opfer fallen, hat sich nun ein neues Problem herausgestellt. Für die Rotorblätter werden Urwaldhölzer aus Ecuador verwendet. Nicht zuletzt könnte durch Windparks in den Wäldern rund um München das Mikroklima in München erheblich verschlechtert werden. Es ist nachgewiesen, dass die Windräder die Wolken nach oben verwirbeln, so dass diese erst viel weiter entfernt abregnen. D. h. es besteht die Gefahr, dass in München dann kein Niederschlag mehr fällt und sich die Stadtmitte noch weiter in den Sommermonaten aufheizt. Die Energiewende bringt immer fauligere Früchte hervor. Hier regiert wieder einmal der Lobbyismus.

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31. Januar 2022|
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