AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

„Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“

„…die Seele in den Himmel springt.“ So wie es einst Johann Tetzel gepredigt haben soll, predigt es nun auch die Landeshauptstadt. Allerdings geht es heute nicht um den Erwerb von Ablassbriefen zum Schutze vor dem Höllenfeuer. Aber dann irgendwie auch wieder doch. Künftig können Touristen mit sogenannten „Waldscheinen“ direkt während ihrer Reise einen CO2-Ausgleich erwerben. Für 80 Euro finanzieren sie dann eine Waldfläche von 200 Quadratmetern, die so viel CO2 binden soll wie der sündige Tourist für seinen München-Besuch durchschnittlich ausgestoßen hat. So schützen Sie die ganze Welt vor dem kurz bevorstehenden Verglühen.

Selbst wenn man beide Augen davor verschließt, dass der Bürger ohnehin an jeder Ecke von der Luftbesteuerung betroffen ist, wirkt dieses Vorhaben doch wie ein schlechter Scherz. Der moderne Ablasshandel erreicht damit eine ganz neue Blüte. Als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat wissen wir kaum noch, was wir zu diesem Wahnsinn noch sagen sollen. Die Bürger müssen erfahren, was für Leute sie da in die Regierungsverantwortung gehievt haben.

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13. Mai 2023|

Keine Windkraftanlagen rund um München!

In einem Antrag fordern wir, dass sich die Stadtverwaltung München nicht an der Planung, Errichtung oder Finanzierung von Windkraftanlagen rund um München beteiligt. Auch ein Erwerb der Anlagen oder einer Beteiligung an diesen soll nicht in Betracht gezogen werden.

Hintergrund ist ein Antrag der Grünen, der vorsieht, dass die Stadt rund um München möglichst viele Windräder aufstellen soll. Dass hierdurch enorme Waldflächen gerodet werden müssten und unzählige Tierarten erheblichen Bedrohungen ausgesetzt werden, ignorieren die vorgeblichen Umweltschützer auch dieses Mal wieder.

Wir als AfD-Stadtratsgruppe setzen uns tatsächlich für den effektiven Schutz heimischer Wälder, Tiere und Pflanzen ein. Aber da hört unser Engagement nicht auf. Für die Rotorblätter der „grünen“ Windkraftanlagen wird Balsaholz verwendet, das unter anderem in den Urwäldern Ecuadors abgeholzt wird. So eine Heuchelei lehnen wir strikt ab. Nur die AfD steht für realistischen und konsequenten Umweltschutz.

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15. Januar 2023|

Tunnelkamin statt Dieselfahrverbot!

In unmittelbarer Nähe zum Landshuter-Allee-Tunnel steht eine Luftmessstation. Diese liefert Daten zur Luftqualität, und nur noch ein einziger, Jahresmittelwert für Stickstoffdioxid, überschreitet die festgelegten Grenzwerte, und das in den letzten Jahren immer geringer. Wer schon einmal einen Tunnel durchfahren hat, wird wissen, dass die Luft dort nicht von so hoher Güte ist wie auf einer offenen Straße. Die Messstation am Ausgang des Tunnels liefert also offensichtlich verzerrte Daten, aus denen eigentlich keine Rückschlüsse auf die Luftqualität des umliegenden Gebietes gezogen werden können. Dennoch fußen Dieselfahrverbote auf genau diesen Messwerten.

Weil diese Tatsachen leider wenig Berücksichtigung bei der Bewertung der Messergebnisse findet, haben wir beantragt, einen Tunnelkamin zu installieren. Dieser würde im Zusammenspiel mit den Ventilatoren an der Tunneldecke für einen besseren Luftaustausch im Tunnel sorgen und Abgase besser abtransportieren. Im gleichen Atemzug fordern wir außerdem eine Aussetzung des kürzlich erweiterten Dieselfahrverbotes auf dem Mittleren Ring.

Den ganzen Antrag lesen Sie hier: https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/7407742

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10. November 2022|

Klimaaktivisten? Wohl eher Klimaterroristen!

Ein Leben haben die Klimaterroristen bereits auf dem Gewissen. Eine Berlinerin verstarb, weil die herbeigerufenen Retter wegen festgeklebten Straßenblockierern zu spät zum Einsatzort kamen. Schon zuvor war der antikulturelle Feldzug, den diese Verwirrten führen, eine Gefahr für unsere Gesellschaft. In ganz Europa haben sie bedeutende Kunstwerke mit Lebensmitteln überschüttet und beschädigt.

Auch in München sind die verblendeten Klimaextremisten unterwegs. Beispielsweise wurde in der BMW-Welt ein Sportwagen attackiert und gefährlich in den Straßenverkehr am Stachus eingegriffen.

Es kann keinen Zweifel an der Natur dieser Menschen geben: Sie sind kriminelle Straftäter, die weder die geltenden Gesetze noch das Grundgesetz, geschweige denn ihre Mitmenschen respektieren. Proteste haben sich am Versammlungsrecht zu orientieren – das gilt für alle Demonstranten, egal welcher Couleur.

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9. November 2022|

Gebt den Münchnern einen Garten!

Heute ist Tag des Gartens. In München gibt es zahlreiche Stadtviertel, denen wegen ihres Gartenstadtcharakters besonderer Schutz zuteil wird. Gerade eben wurde für Nymphenburg-Neuhausen ein Bebauungsplan erlassen, der die Gärten der alten Villen vor Nachverdichtung schützt.

Doch wie so oft wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen. Waldperlach gilt beispielsweise auch als Gartenstadt. Doch hier wurde nicht so eifrig geschützt. Viele kleine Häuser werden hier abgerissen und die umliegenden großen Gärten in Stücke gerissen, um Reihenhäuser mit einem kleinen Gartenstreifen auszustatten.

Wir streben eine ganzheitliche Baukultur an, die den Namen auch verdient. Bebauungspläne müssen sich am Menschen orientieren, an identitätsstiftender Architektur und an Umwelt- und Naturschutz. Gärten sind teil einer gesunden und nachhaltigen Wohnkultur. Sie verbessern das Wohlbefinden und bieten bieten ein kleines Stück eigener Natur im Großstadtdschungel.

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12. Juni 2022|

Umweltbewusste Politik ohne „grün“ zu werden: AfD fordert ein „Grünes Netz“ durch München

Umweltbewusste Politik muss nicht links-grün indoktriniert sein. In einem aktuellen Antrag fordert die Münchner AfD-Stadtratsgruppe die Verwaltung dazu auf, gemeinsam mit der Deutschen Bahn und den Münchner Verkehrsbetrieben Konzepte zur Begrünung möglichst aller Dach- und Fassadenflächen des Öffentlichen Nahverkehrs zu erarbeiten. So wollen wir entlang der Verkehrsadern unserer Stadt gleichermaßen grüne Flächen zur Unterstützung der Artenvielfalt schaffen und die Lebensqualität verbessern. Leider liegen viele dieser Flächen noch brach, könnten jedoch mit geringem Aufwand zum Wohle der Bevölkerung – egal ob Mensch oder Tier – genutzt werden.

Den ganzen Antrag finden Sie hier: Ein Grünes Netz für München

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29. April 2021|
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