AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Die Mär vom grünen Strom

Die Stadtwerke München rühmen sich gern mit der angeblichen grünen Energieversorgung der Landeshauptstadt. Dabei handelt es sich allerdings nicht um mehr als ein Feigenblatt für das gute Gewissen ihrer grünen Bewohner. Tatsächlich kaufen die Stadtwerke einfach Anteile an Windparks u. a. in Norwegen und Solaranlagen in Spanien, deren produzierter Strom hier nirgends auftaucht, außer als Gegenrechnungsposten in der Bilanz. München wird durch tragfähige Alternativen zur Mär vom grünen Strom versorgt. In der Hauptsache nämlich durch Kohle- und Kernkraft. Letztere erlebt gerade eine Renaissance. Zum Beispiel plant Polen den Bau zahlreicher neuer Kernkraftwerke und auch bei uns dürfte die Rückkehr zur saubersten grundlastfähigen Energieversorgung unvermeidlich sein. Mit dem Einsatz von Kugelhaufenreaktoren auf Thoriumbais ist sie außerdem nicht nur umweltschonender als Windkraft und die Waldrodungen, die sie mit sich bringt, sondern auch sicher.

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1. Juni 2021|

SWM-Sportgelände und wohl auch MVG-Museum in Giesing verloren

Obwohl die Planung in der Ständlerstraße einen neuen Trambahnbetriebshof zu bauen auf veralteten Zahlen vor der Coronakrise stammt, wird diese vom zuständigen Referat nicht mehr überprüft. Die MVG wird daher dort in Kürze dem Sportverein der SWM die Fußballfelder – ein rares grünes Gut in der Münchner Betonwüste – mit Abstellgleisen und Reparaturhallen überbauen. Der Verein verliert damit sein ganzes Gelände und sucht nun obdachlos Hilfslösungen mit außen herum angesiedelten anderen Vereinen. Im Endeffekt kann das sein „Aus“ bedeuten.

Auch die Freunde des Trambahnmuseums bangen um ihre Hallen. Auch diese könnten der Bebauung zum Opfer fallen und es wurde schon mit der Verschrottung der Münchner Trambahnwagerl aus der ehemals gemütlichen Zeit gedroht, wenn sich keine andere Halle findet.

Aber was interessiert die rot-grüne Mehrheit im Stadtrat schon die Altmünchnerische Kultur und die Sportmöglichkeiten der eigenen Mitarbeiter in der MVG. Wenn dank Homeoffice die Fahrgastzahlen niedrig bleiben, fahren dann die neuen Trambahnen halt leer durch die Gegend. Vorbei die Zeiten des Liedes „Ein Wagen von der Linie 8…“, jetzt heißt es für die Betroffenen nur noch „Gute Nacht“.

2. Februar 2021|
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