AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Heute ist Tag des Eisbären

Am Tag des Eisbären ein paar Gedanken zum Thema Klima. Wir können es nicht in großem Stil beeinflussen, wir müssen uns einfach anpassen. So läuft das auf der Erde seit ihrem Entstehen.

Die im Gegensatz dazu stehende Klimahysterie des Mainstreams hat leider zu Vorgaben geführt, die von den Vertretern sklavisch durchgesetzt werden. Am 18.12.2019 hat der Stadtrat in München beschlossen, dass das Ziel der „Klimaneutralität“ nicht erst 2050 sondern schon 2035 erreicht werden soll. Gemessen wird das nach energiebedingten Treibhausgasemissionen von 0,3 t CO2-Äquivalent je Einwohner und Jahr.

Eine Studie mit 283 Seiten wurde nun vorgelegt, wie die Reduktion des Wärmebedarfs in München erfolgten könnte, indem der nötige Strom für die Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien oder aus klimaneutralen Quellen kommen soll.

München hat aufgrund seiner Lage den Vorteil, dass viel Geothermie eingesetzt werden kann. Um aber Abgase zu sparen, müssten alle Münchner mitziehen. Die Eigenheimbesitzer müssten alle jede Möglichkeit zur Wärmedämmung nutzen und alle Heizanlagen umstellen bzw. austauschen. Das kann sich nicht jeder leisten. Selbst dann ist die Klimaneutralität nur rechnerisch – nicht faktisch erreichbar. Sprich, die Kosten „klimaschädlichen“ Energieträger werden weiter notwendigerweise anfallen und mit den Pluspunkten aus Wind- und Solarkraftbeteiligungen – meist im Ausland – verrechnet.

In der Studie heißt es, dass zur Zielerreichung erforderlich ist, die Eigentümer in München frühzeitig einzubinden, um die Wärmewende möglichst „spannungsarm“ umzusetzen (S. 261).

Wir müssen uns offenbar warm anziehen!

Die zugrundeliegende Studie findet man im Münchner Ratsinformationssystem unter:
https://risi.muenchen.de/risi/sitzungsvorlage/detail/6743020?dokument=v6926586#ankerseitenbegin

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27. Februar 2022|

Günstige Energie für München: Atomstrom? Ja, bitte!

Atomstrom? Ja, bitte! München braucht eine sichere und bezahlbare Energieversorgung. Die Energiekosten sind allein im letzten Jahr um 35% gestiegen. Grund dafür ist die verantwortungslose Politik der Bundesregierung und ihrer Handlanger auch hier in der Landeshauptstadt. Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat einen Antrag eingebracht und fordern die Stadt auf, sich für den Weiterbetrieb des Kernkraftwerkes Isar 2 und einen generellen Wiedereinstieg in die Kernenergie einzusetzen. Nirgendwo sonst zahlen die Bürger mehr für ihren Strom als in der Bundesrepublik, international sprich man deshalb schon von der dümmsten Energiepolitik der Welt. Sollten nun auch die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet werden, droht nicht nur das Netz noch fragiler zu werden. Neben einem erheblich erhöhten Risiko für flächendeckende Stromausfälle wird der dann zusätzlich nötige Importstrom die ohnehin von der grassierenden Inflation geplagten Geldbörsen der Bürger weiter belasten.

Link zum Antrag: https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7035413

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22. Februar 2022|

Die Mär vom grünen Strom

Die Stadtwerke München rühmen sich gern mit der angeblichen grünen Energieversorgung der Landeshauptstadt. Dabei handelt es sich allerdings nicht um mehr als ein Feigenblatt für das gute Gewissen ihrer grünen Bewohner. Tatsächlich kaufen die Stadtwerke einfach Anteile an Windparks u. a. in Norwegen und Solaranlagen in Spanien, deren produzierter Strom hier nirgends auftaucht, außer als Gegenrechnungsposten in der Bilanz. München wird durch tragfähige Alternativen zur Mär vom grünen Strom versorgt. In der Hauptsache nämlich durch Kohle- und Kernkraft. Letztere erlebt gerade eine Renaissance. Zum Beispiel plant Polen den Bau zahlreicher neuer Kernkraftwerke und auch bei uns dürfte die Rückkehr zur saubersten grundlastfähigen Energieversorgung unvermeidlich sein. Mit dem Einsatz von Kugelhaufenreaktoren auf Thoriumbais ist sie außerdem nicht nur umweltschonender als Windkraft und die Waldrodungen, die sie mit sich bringt, sondern auch sicher.

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1. Juni 2021|
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