AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Sicherheitsgefühl von Frauen und Mädchen erschüttert!

Dass sich insbesondere Frauen und Mädchen mittlerweile auch auf Münchner Straßen nicht mehr sorglos bewegen können, ist inzwischen auch bei der Stadtratsmehrheit angekommen. Aus einem Antrag ist zu erfahren, dass sich mittlerweile 40 Prozent der Frauen nicht mehr aus dem Haus trauen. 58 Prozent vermeiden nachts bestimmte Plätze und weichen Fremden aus.

Als Verursacher dieser Situation sehen sich die Grünen und die SPD freilich nicht. Aber bahnbrechende Ideen haben sie: Um das Sicherheitsgefühl zu steigern wollen sie die Beleuchtung verbessern und Notfallknöpfe installieren. Es geht natürlich nur um das Gefühl, nicht um die tatsächliche Sicherheit. Denn die kann durch Licht und Knöpfe nicht verbessert werden.

Das geht nur durch klassischen Schutz durch Polizeibeamte, die direkt vor Ort eingreifen können. Alle digitalen Mittel können nur im Nachhinein bei der Täterermittlung helfen, ohne eine präventive Wirkung zu entfalten.

Wir fordern, das Problem an der Wurzel zu packen: ohne Täter bräuchten Frauen auch keine Angst zu haben.

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20. Januar 2023|

Platz für Kriegsopfer: Wirtschaftsmigranten endlich abschieben!

Deutschland, Bayern und seine Kommunen sehen sich im Zuge des Krieges in der Ukraine mit der Versorgung einer neuen Flüchtlingswelle konfrontiert. Enorme logistische und finanzielle Belastungen der öffentlichen Hand und des Steuerzahlers gehen damit einher.

Die zahllosen Unterkünfte für Flüchtlinge sind allerdings mit dem seit 2015 stetig andauernden Zustrom an Wirtschaftsmigranten vollständig belegt. Es gibt schlichtweg keinen Platz mehr für tatsächliche Kriegsflüchtlinge, die unseren Schutz wirklich brauchen würden. Stattdessen versorgen wir eigentlich ausreisepflichtige Migranten.

Wir haben daher als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat einen Antrag eingereicht (https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7174869) und fordern die Stadt auf, endlich Maßnahmen zu ergreifen, um Wirtschaftsmigranten endlich abzuschieben. Abgesehen von ukrainischen Kriegsopfern haben wir auch ganz eigene Bedürftige, denen es zu helfen gilt.

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23. Mai 2022|

Opfer von Kriminalität nicht vergessen!

Oftmals konzentrieren wir uns nach brutalen Straftaten nur auf die Täter und die für die Umstände, die eine Tat erst ermöglicht haben, verantwortlichen Politiker. Die Opfer bleiben häufig ungehört und unbekannt. Heute möchten wir auch ihnen gedenken und ihnen eine Plattform bieten.

Die zahllosen Vergewaltigungsopfer und Opfer von Gewalt verdienen es, dass alles dafür getan wird, dass keinem anderen ähnliches Leid widerfährt. Leider schauen unsere Regierungen nur zu gern weg, wenn die Kriminalitätsraten ein schnelles Handeln dringend erforderlich machen.

Wir werden uns als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat dafür einsetzen, dass München in Zukunft eine sicherere Stadt wird.

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16. März 2022|

Welttag der Kranken: die Opfer der Maßnahmen

Am heutigen Tag der Kranken kommen wir nicht umhin an jene zu denken, die seit Monaten und vielleicht sogar seit Jahren auf wichtige Operationen warten müssen. Hier findet schon seit langem die befürchtete „Triage“ statt, die man stets vorgab, verhindern zu wollen. Wegen der vollkommen entgleisten Coronamaßnahmen-Politik wird sich die Lage an den Krankenhäusern im März noch einmal dramatisch verschlimmern. Dann nämlich werden ungeimpfte Pflegekräfte ohne Not ihren Job aufgeben müssen. Ersetzen wird sie niemand. Kranke werden weiterhin nicht operiert werden können.

Wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat sehen hier ein ungeheures Versagen der Verantwortlichen. Nicht erst seit den Coronamaßnahmen herrscht im Pflegebereich der Notstand vor. Das Problem ist hausgemacht und Jahrzehnte alt. Wie wenig ernst es genommen wurde, zeigt nun der Impfzwang. Man glaubt doch tatsächlich, dass das System auch den Wegfall des ungeimpften Personals noch wird wegstecken können. Wer jetzt ernsthaft krank wird und nicht zufällig einen positiven Coronatest mitbringt, dem wird erstmal nur zweitrangig geholfen.

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11. Februar 2022|

Immer mehr Messerangriffe in München!

Wir berichten regelmäßig über die von der Mainstreampresse „Messerattacken“ genannten Angriffe auf oft unbeteiligte Personen. Insbesondere an Bahnhöfen kommt es immer häufiger zu derartigen Delikten. Gerade erst wurde ein 17jähriger Schüler am Rosenheimer Platz von zwei Angreifern ermordet. Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an. Aktuell werden Überwachungskamera-Aufnahmen und Zeugenaussagen ausgewertet.
Die zunehmende Gewalt ist nicht nur uns als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat aufgefallen. Auch dem Sicherheitsreport 2020 der Münchner Polizei ist zu entnehmen, dass die Zahl der gefährlichen Körperverletzungen schon im letzten Jahr zugenommen hat. Dass es sich bei den sich häufenden gefährlichen Körperverletzungen mit Stichwaffen um ein kulturelles Problem handeln könnte, legen weitere Aspekte des Polizeireports nahe. Demnach hatten im letzten Jahr 55,2 Prozent aller Tatverdächtigen keinen deutschen Pass. Bei einem Bevölkerungsanteil von nur 26,3 Prozent. Nichtdeutsche sind demnach um ein Vielfaches der gefährlichen Körperverletzung verdächtig als Inhaber eines deutschen Passes.
Wir fordern als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat die Landeshauptstadt dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen, um Angriffe mit Hieb- und Stichwaffen in München effektiver zu verhindern. Wir fordern außerdem eine klarere Darstellung von Täterprofilen, um die polizeiliche Präventions- und Aufklärungsarbeit zu unterstützen.  

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16. Dezember 2021|

Psychisch Kranker stößt Mann vor S-Bahn!

Zwei Männer mit Migrationshintergrund lernen sich am Münchner Hauptbahnhof kennen und geraten in Streit. Dann wirft der eine den anderen vor eine einfahrende S-Bahn. Die Bahn überrollt ihn. Er überlebt, doch sein Unterschenkel muss amputiert werden. So lauten die aktuellen Medienberichte. Innerhalb eines Tages konnte ein Psychiater nun auch ein psychologisches Gutachten anfertigen und bescheinigt dem Täter eine psychische Erkrankung. Dieser habe geäußert, er sei vom Teufel besessen.

Es ist erstaunlich, wie gehäuft diese Taten in den letzten Jahren vorkommen. Steigt tatsächlich die Zahl der psychisch derartig beeinträchtigten Menschen? Oder sind einfach Psychiater schnell bei der Hand, einigen Tätern zu ihrem Schutz eine Krankheit zu attestieren? Dem Opfer wird die Beantwortung dieser Fragen nicht mehr helfen können. Sein Leben wird auch mit einer modernen Prothese nie wieder so sein wie früher. Auf freiem Fuß oder doch zumindest rundumversorgt dürfte indes der Täter bald wieder sein. Und die neue Ampel Koalition wird dafür sorgen, dass schon bald weitere „Traumatisierte“ oder sonst wie psychisch Beladene, in Deutschland ihr Glück suchen dürfen. Hoffentlich nicht zum Unglück der Einheimischen.

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1. Dezember 2021|

Den Toten zum Gedenken

Am heuten Volkstrauertag gedenken wir unseren Kriegstoten und zivilen Opfer von Krieg, Vertreibung und Gewalt. 5.533.000 deutsche Soldaten und 2.167.000 Zivilisten haben den Zweiten Weltkrieg nicht überlebt. Sie fielen im Einsatz oder starben im alliierten Bombenregen. Auch nach dem Ende des zweiten Weltkrieges waren deutsche Soldaten an Kriegseinsätzen beteiligt. Mütter, Väter, Brüder, Schwestern, Söhne und Töchter trauern heute um ihre Angehörigen, die in treuer Pflichterfüllung gefallen sind. 115 deutsche Soldaten werden nicht mehr zurückkommen. Sie starben im Glauben daran, das Richtige zu tun, wie ihre Väter und Großväter vor ihnen. Sie fielen, um anderen das Leben zu retten. Und fielen sie auch auf fremder Erde, so wird die Heimat ihrer gedenken. Ihr Tod soll nicht umsonst gewesen sein. Wir trauern mit den Angehörigen und wollen das Andenken unserer Soldaten in Ehren halten.

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14. November 2021|

Messerattacke: Was wird aus dem Opfer?

Natürlich ist es wieder ein psychisch kranker Täter. Ein Synonym für „Gewalttäter mit Fluchterfahrung“, was selbst schon eine blumige Umschreibung für einen sich illegal in Deutschland aufhaltenden Kriminellen ist.

Ein Krimineller, der gar nicht in Deutschland sein darf und nicht sein würde, wenn Grenzen geschützt und Einwanderung kontrolliert würde. Ein solcher Krimineller kann – und davon ist momentan auszugehen – weitestgehend ungestraft im T-K-Max (in einem Kaufhaus) auf einen zehnjährigen Jungen einstechen. Selbstverständlich droht ihm keine Abschiebung, denn er ist offenbar „staatenlos“. Ein willfähriger Psychologe wird ihm ein Gutachten ausstellen, dass seine Neigung, auf andere Leute mit dem Küchenmesser loszugehen als harmlosen und fast schon sympathischen „Knacks“ abtun wird. „Der arme Mann, er kann ja nichts dafür.“ Man wird ihm ein paar Therapiestunden aus der Krankenkasse spendieren und die Daumen drücken, dass es ihn nicht noch einmal überkommt.

Der verletzte Junge indes wird von der Opfer- in die Täterrolle gepresst. Er solle sich jetzt mal nicht so haben, den psychisch Kranken doch bitte nicht verurteilen. Denn er kann ja nichts dafür. Wenn er jetzt sein Unbehagen ausdrückt, über die Tatsache, dass er nicht mehr guten Gewissens bahnfahren kann, dann ist er der Täter. Unnachgiebig wird er genannt und unfähig zu verzeihen. Er könne ja froh sein, dass er noch lebe.

Wir fordern als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat eine Inhaftierung des Täters gemäß geltendem Recht und eine unverzügliche Feststellung und Abschiebung in sein Heimatland.

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13. November 2021|
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