AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

AfD fordert Rücktritt: Amt wertet Tweet der Klimaterroristen als Versammlungsanzeige!

Das Kreisverwaltungsreferat hat einen einfachen Tweet auf dem Kurznachrichtendienst Twitter als Versammlungsanzeige gewertet. Diesen hatte die Klimachaotentruppe „Letzte Generation“ abgesetzt und darin zur Missachtung des geltenden Versammlungsrechtes aufgefordert. Ironischerweise stellte das KVR dennoch einen Versammlungsbescheid aus.

Der Verdacht liegt nahe, dass hier behördenseitig mit den Klimaterroristen gemeinsame Sache gemacht wird. Wenn das Kreisverwaltungsreferat tatsächlich regelwidrig die „Letzte Generation“ bevorzugt behandelt, wäre das ein erneuter Skandal in der Verwaltung unserer Landeshauptstadt.

In einer Beschwerde fordern wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat nun eine umfassende Untersuchung des Vorfalls und disziplinarische Maßnahmen gegen die Verantwortlichen. Unabhängig davon, wäre es aus unserer Sicht und der des Münchner Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wiehle, zwingend geboten, das Frau Hanna Sammüller-Gradl (Grüne), Chefin des KVR, die Konsequenzen aus dem Versagen der Behörde zieht und unverzüglich zurücktritt!

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7. Dezember 2022|

Masken verursachen gestörte Sprachentwicklung bei Kindern!

Eine britische Studie kam zum Schluss, dass die sprachliche und soziale Entwicklung von Kleinkindern durch das gezwungene Tragen von Masken erheblich beeinträchtigt wurde. Verzögerte Sprachentwicklung und ein begrenztes Vokabular sind nur einige der Hinweise, die auch hierzulande eine Untersuchung begründen.

Wir fordern als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat eine Evaluation durchzuführen. Unter anderem wollen wir wissen, wie sich die Pandemie weiterhin auf das Lernen und die Entwicklung unserer Kinder auswirkt.

Wenn im Herbst erneut Zwangsmaßnahmen durchgesetzt werden, soll keiner der Verantwortlichen behaupten können, er habe die Risiken nicht abschätzen können.

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29. Juli 2022|

Traditionsläden sterben aus

Mit Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wurden Probleme wirtschaftlicher Art lediglich aufgeschoben.

Wie der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München bekannt gab, lag der monatliche Durchschnitt der Insolvenzanträge 2020 für die Landeshauptstadt München noch bei 100. Die absoluten Zahlen für 2021 sprechen jedoch schon eine ganz andere Sprache.

So war die größte Insolvenz in 2020 jene des Warenhausunternehmens GALERIA KARSTADT KAUFHOF. Auch weitere Ketten meldeten Insolvenz an, so z. B. Hallhuber aus München.

Aufgrund der zur Bekämpfung des Coronavirus eingeführten Lockdowns kamen Mitte März 2020 Handel und Gewerbe fast vollständig zum Erliegen.

Was aber bedeutet das für Traditionsgeschäfte in München?

Inzwischen musste das Schreibwarengeschäft Kaut-Bullinger nach mehr als 200 Jahren schließen, ebenso wie Obletter. Ganz zu schweigen von den kleinen Einzelbetrieben, wie z. B. familiengeführte Trachtengeschäfte.

Unsere zweite Bürgermeisterin, Katrin Habenschaden, findet zwar bedauernde Worte und meint, „ Mir ist bewusst, dass viele Münchner Unternehmen durch eine schwere Zeit gegangen sind“ und „jede Schließung empfinde sie als sehr schade“, doch damit ist den Geschäften, oftmals Familienbetrieben, nicht geholfen.

Wenn dann auch noch tröstend angeführt wird, dass in naher Zukunft der Spielzeughersteller Lego plant, seinen größten Store in München zu öffnen oder Adidas mit seinem europaweit ersten Terrex-Laden für Outdoorbekleidung in der Sendlinger Straße eröffnen will, hat dies mit dem Münchner Stadtbild, wie wir es kannten, nicht mehr viel zu tun, denn gerade die alten inhabergeführten Geschäfte und Familienbetriebe waren eine Besonderheit und gaben der Münchner Innenstadt ihren Charme und Charakter. Traditionshäuser gehören zu München wie die Frauenkirche. Eine Filialisierungsrate von fast 100 %, wie z. b. in Köln, lehnen wir ab.

Unser Ziel ist es, unsere Traditionsgeschäfte zu erhalten, anstelle anonymer Filialen von Großmarken, die weltweit zu finden sind.

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17. Februar 2022|

Welttag der Kranken: die Opfer der Maßnahmen

Am heutigen Tag der Kranken kommen wir nicht umhin an jene zu denken, die seit Monaten und vielleicht sogar seit Jahren auf wichtige Operationen warten müssen. Hier findet schon seit langem die befürchtete „Triage“ statt, die man stets vorgab, verhindern zu wollen. Wegen der vollkommen entgleisten Coronamaßnahmen-Politik wird sich die Lage an den Krankenhäusern im März noch einmal dramatisch verschlimmern. Dann nämlich werden ungeimpfte Pflegekräfte ohne Not ihren Job aufgeben müssen. Ersetzen wird sie niemand. Kranke werden weiterhin nicht operiert werden können.

Wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat sehen hier ein ungeheures Versagen der Verantwortlichen. Nicht erst seit den Coronamaßnahmen herrscht im Pflegebereich der Notstand vor. Das Problem ist hausgemacht und Jahrzehnte alt. Wie wenig ernst es genommen wurde, zeigt nun der Impfzwang. Man glaubt doch tatsächlich, dass das System auch den Wegfall des ungeimpften Personals noch wird wegstecken können. Wer jetzt ernsthaft krank wird und nicht zufällig einen positiven Coronatest mitbringt, dem wird erstmal nur zweitrangig geholfen.

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11. Februar 2022|
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