AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Tag der Migranten: Migrationsanreize abschaffen!

Neben der Klimapolitik ist die Einwanderung möglichst kulturfremder Menschen die heilige Kuh unserer politischen Eliten. Wer auch nur einen Hauch von Kontrolle der Migration fordert, verlässt schon den „erlaubten“ Meinungskorridor. Als weiteres Fanal dieser politischen Unart begehen wir heute den Tag der Migration.

Die Landeshauptstadt München macht, wie bei so vielen globalistischen Phantastereien, auch hier fleißig mit. Sogar in einer Beschlussvorlage des Sozialreferates ist zu lesen, dass München durch die großzügige Versorgung bei Migranten besonders beliebt ist. In der Sitzungsvorlage 20-26 / V 08019 heißt es:

„[…] In den vergangenen Monaten hat sich gezeigt, dass auch immer wieder ukrainische Geflüchtete, die eigentlich anderswo in Bayern oder Deutschland eine Unterkunft zugewiesen bekommen haben, regelmäßig nach München zurückkommen, […] weil das Netzwerk und die Versorgung in München besser ist als in anderen deutschen Städten. […]“

Im Stadtrat wies Markus Walbrunn darauf hin, dass es stets ein wesentliches Merkmal linker Migrationspolitik war, solche sozio-ökonomischen „Pull-Faktoren“ abzustreiten. Nun gibt man es selbst seitens der Stadt zu. Für Walbrunn ist klar, aus dieser Erkenntnis müssen endlich Konsequenzen gezogen werden.

Wir fordern als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat, dass diese Großzügigkeit solange eingestellt wird wie es noch Münchner gibt, die frieren, hungern oder auf der Straße leben müssen.

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18. Dezember 2022|

Wohngeldreform: Ansturm gebeutelter Münchner!

München bereitet sich auf den Ansturm von Bürgern vor, die aufgrund des Krisenmarathons nun auch auf Wohngeld angewiesen sein könnten.

Eine Wohngeldreform wurde in Berlin Aussicht gestellt. Dabei soll der Kreis von derzeit ca. 650.000 Wohngeldempfängern bis auf 2 Millionen erweitert werden. Alle Münchner, die inzwischen schlecht über die Runden kommen, sollten sich daher an das Amt für Wohnen und Migration wenden und prüfen lassen, ob sie nicht auch dann Anspruch auf Wohngeld haben könnten.

In 2020 waren es bereits 16.245 Anträge dank der Corona-Krise – in 2022 wird mit rund 14.000 Anträgen gerechnet. Niemand muss sich dabei genieren. In diesen Zeiten gelten andere Maßstäbe. Wir empfehlen als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat daher, auf jeden Fall zu prüfen, ob man Wohngeld in Anspruch nehmen kann. Auch wenn es sich bei den staatlichen Almosen oftmals nur um einen Tropfen auf dem heißen Stein handeln dürfte, darf dieses Angebot nicht ungenutzt bleiben.

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22. Oktober 2022|

Ohne Strom: Die Münchner werden im Dunkeln gelassen!

Längerfristige Stromausfälle sowie die geplante, mehrstündige Abschaltungen der Stromversorgung werden mittlerweile in zahlreichen deutschen Städten offen diskutiert. In München allerdings wurden die Bürger noch nicht über mögliche Szenarien und ihre Auswirkungen informiert, geschweige denn Pläne der Stadt veröffentlich, wie mit den zu erwartenden Stromausfällen umgegangen werden soll.

Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat daher einen Dringlichkeitsantrag eingereicht, in dem wir einen Bericht zur aktuellen und zukünftigen Sicherheit der Münchner Stromversorgung verlangen. Wir forderten darin außerdem eine Analyse möglicher präventiver Schutzmaßnahmen, die getroffen werden können.

Dieser Antrag wurde nunmehr durch die Stadtratsmehrheit abgelehnt – offenbar weil sie ihn für nicht dringlich gehalten hat. Die Münchner sollen also weiterhin im Dunkeln gelassen werden (Link zum Antrag: https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7352035;jsessionid=C478A8FA7D07B9B90EB19BBF86734789).

Wer der Krisenvorsorge dieser Stadtratsmehrheit nicht traut, kann sich auch selbst vorbereiten:

https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Mediathek/Publikationen/Buergerinformationen/stromausfall-vorsorge-selbsthilfe.pdf?__blob=publicationFile&v=12

Auch in Zukunft wird sich die AfD-Stadtratsgruppe weiter für Aufklärung und Transparenz für die Bürger einsetzen.

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5. Oktober 2022|

Europatag – für freie Kommunen in einem Europa der Vaterländer

Das immer engere Zusammenwachsen Europas treibt stetig unschönere Blüten. Seit Jahrzehnten schickt sich die EU an, mit ihren Verordnungen und Richtlinien immer stärker bis auf die Kommunale Entscheidungsebene einzuwirken. Den demokratietheoretisch strukturellen Defiziten der Union geschuldet, haben diese jedoch eine vergleichsweise schwache demokratische Legitimation.

Vor diesem Hintergrund hat sich die Stadtratsgruppe in der Vergangenheit wiederholt kritisch mit dem Vergabesystem gefördertem Wohnraum auseinandergesetzt (bspw. in dieser Anfrage: https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/6380281?dokument=v6518445). Hier verhindert die EU etwa die bevorzugte Vergabe von Wohnungen an langjährige Münchner. Das ist für uns nicht hinnehmbar.

Wir setzen uns als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat deshalb für freie Kommunen innerhalb eines Europas der Vaterländer ein. Internationale Kooperationen und Erfahrungsaustausch zwischen den europäischen Kommunen finden unsere Unterstützung, jedoch gehen für uns die Interessen der Münchner Bürger immer vor jenen in Brüssel, Straßburg und Co.

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9. Mai 2022|

Krisenparteien endlich abwählen!

Die AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat nimmt ihre Bürgerpflicht wahr und geht wählen. Politik wird in Berlin gemacht. Die Kommunen sind maßgeblich den Vorgaben unterworfen, die in der Hauptstadt auf den Weg gebracht werden. Der Gestaltungsspielraum Ihrer Münchner Vertreter hängt also davon ab, welche Parteien künftig die Bundesregierung bilden. Gehen Sie wählen und nutzen Sie dafür bestenfalls die Urnen- und nicht die Briefwahl, damit Ihre Stimme da ankommt, wo sie ankommen soll.

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25. September 2021|

Schrebergärten sollen in Krisenzeiten München ernähren?

Der Münchner Stadtrat hat mit großer Mehrheit am 16.12.2020 beschlossen, einem Projektaufruf des Bundesministeriums des Inneren und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zu folgen.

Auf Betreiben der Stadtbaurätin, Frau Professorin Merk, bewirbt sich die Stadt um Projektfördergelder. Elf Parkmeilen in München wurden auserkoren, als Schlüsselprojekt unter der Konzeption „Freiraum M 2030“ zu dienen. Es sollen die wohnortnahen Freiräume ausgebaut werden, ein Fuß- und Radwegenetz entstehen, Kaltluftbahnen gesichert werden und Formen von urbanem Gärtnern und Nahrungsmittelproduktion vor Ort (!) eingeführt werden. Zitat: „Die Parkmeilen werden als flexibel nutzbare – multicodierbare – Möglichkeitsräume entwickelt. Sie sind somit anpassbar an verschiedene (Krisen-) Situationen, z. B.  Pandemien, Nahrungsmittelknappheit etc., und Bedarfe der Nutzer*innen. Da die Parkmeilen eine heterogene Besitz- und Pachtstruktur aufweisen, müssen je nach Grundstücksverfügbarkeit außerdem flexible Szenarien der Flächengestaltung und -aneignung entwickelt werden.“ Es sollen neuartige gemeinschaftliche „Änger“ entstehen. Dieses Jahr beginnt bereits die Umsetzung in der „Parkmeile Feldmochinger Anger“ und im „Südpark-Forstenrieder Park“.

Als Stadtratsgruppe der AfD halten wir es für unvorstellbar, dass eine Stadt mit 1,6 Millionen Einwohnern sich auch nur annähernd eine Woche mit Balkongemüse und Kürbissen aus dem Vorgarten ernähren kann. Daher wurden die Autoren des Antrages aufgefordert, die Karten auf den Tisch zu legen. Wie kann man Maßnahmen, die in einer Millionenstadt den Aufenthalt angenehmer gestalten sollen, im gleichen Atemzug mit dem Bild einer Katastrophe verbinden, die das Wort „Nahrungsmittelknappheit“ vermittelt?

Wenn sich das Referat für Stadtplanung und Bauordnung tatsächlich Sorgen um die Nahrungsmittelversorgung der Landeshauptstadt München mit 1,6 Millionen Einwohnern machen sollte, wäre es die Pflicht der Referentin diese Bedenken laut zu äußern. Außerdem hätte der Stadtrat dann eine ganz andere Gewichtung in den kommenden Sitzungen zu treffen. Es ginge nicht mehr um Wohlfühlprojekte, sondern um nichts weniger, als die Sicherung des Überlebens der Stadtbewohner. Alle unwichtigen Projekte müssten abgesagt und es müsste Klartext über Notfallmaßnahmen und die Sicherstellung der Grundversorgung dieser Millionenstadt gesprochen werden. Die Antwort im Stadtrat war leider nur Schweigen.

Wir müssen uns also wohl darauf einstellen, dass die Stadt mit Volldampf in die „Transformation“ Münchens einsteigt. Was das Endziel ist, wird immer noch nicht verraten. Zwischen den Zeilen sehen wir aber durchaus, wo die Reise hingeht: Die individuellen, grundgesetzlich geschützten Freiheitsrechte und Eigentumsrechte werden in Frage gestellt.

22. Januar 2021|
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