AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Impffreies Blut ist immer gefragter!

Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat beantragt, dass die Münchner Kliniken gebeten werden, ihre Blutspenden künftig nach dem Impfstatus der Blutspender zu trennen.

Hintergrund ist die besorgniserregende Datenlange über die Langzeitauswirkungen von Impfungen mit mRNA-Technik. mRNA-Impfungen wurden erstmals im Zuge der notfallzugelassenen Coronaschutzimpfungen breitgefächert verabreicht, ohne dass zuvor Langzeitstudien durchgeführt werden konnten. So ist auch unbekannt, ob Impfstoffe über Blutspenden auf den Empfänger übertragen werden können.

Fakt ist, dass die entsprechende Nachfrage steigt und dass es bereits in anderen Ländern Prozesse darum gab, bei denen Eltern die Operationen ihrer Kinder mit dem Blut von Ungeimpften durchsetzen wollten, so in Italien und Neuseeland (https://www.rtl.de/cms/angst-vor-durch-impfung-verseuchtem-blut-eltern-verweigern-baby-lebensrettende-herz-op-5019095.html).

Um sicherzustellen, dass potentiell lebensgefährliche Impfstoffe nicht ungewollt in den Körper gelangen, ist eine Einrichtung von getrennter Lagerung der Blutspenden sinnvoll.

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30. Januar 2023|

Münchner Kliniken schon wieder kurz vor dem Kollaps!

Wie Tageszeitungen berichten, steht die Versorgung in den München Kliniken kurz vor dem Kollaps. 2022 finden sich viele Patienten in Krankenhausfluren wieder, statt in Zimmern, weil Personal und Platz fehlen.

Nun schlägt zusätzlich der Betriebsrat der München Klinik Alarm: 30 bis 50 Prozent der Beschäftigten sind krank.

Es kann nicht sein, dass jahrelang am Personal gespart wurde und Privatkliniken erst Konkurrenz machen und dann schließen. Die Impfpflicht für personenbezogene Einrichtungen ist eine zusätzliche Belastung für die Gesundheitsversorgung. Pfleger, die sich nicht impfen lassen wollen, verlassen die Branche, während die Auswirkungen der Gentherapie auf die Geimpften noch immer unbekannt sind. Ob der hohe Krankenstand damit zusammenhängt, bleibt offen.

München badet mit seinen fast 1,6 Mio. Bewohnern gerade die Privatisierungsorgien der Vergangenheit aus, wobei es vor allem die ältere Bevölkerung trifft, die alles aufgebaut hat. Mit diesen Voraussetzungen in einen Winter zu starten, in welchem noch nicht einmal die Energieversorgung gesichert ist, fordert ein rigoroses Umdenken in der Priorisierung.

Wie die AfD-Stadtratsgruppe immer schon verlangt hat, müssen bei der Daseinsvorsorge stets die Münchner der Ausgangspunkt aller Überlegungen sein und nicht nur der Profit.

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23. Oktober 2022|

Mit Steuergeldern: Stadt wirbt für Abtreibungen!

Die Landeshauptstadt München nutzt Steuergeld, um für Abtreibungen zu werben. Wir haben uns als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat als einzigen gegen eine solche Werbung ausgesprochen. Wer sein ungeborenes Kind abtreiben möchte findet ohnehin schon genügend Beratungsstellen, Kliniken und eine entsprechende Versorgung. Das bestätigt auch das Gesundheitsreferat.

Pro Jahr werden in Deutschland 150.000 Kinder abgetrieben. Menschen, die sich gegen Abtreibungen einsetzen, werden von allen Fraktionen im Stadtrat mit großen Mühen bekämpft. Auch von den angeblich christlichen Stadträten. Diese beschwerten sich zwar, dass die Vorlage für Abtreibungswerbung sehr kalt gewesen sei und niemand an die Kinder denken würde. Dafür haben sie dann aber trotzdem gestimmt. Die Heuchelei der Altparteien kennt keine Grenzen.

Die Landeshauptstadt scheint das Ziel zu verfolgen, nun also noch mehr ungeborenes Leben zu beenden. Die Herzlosigkeit ist kaum noch allein mit der offenkundigen Rückgratlosigkeit vieler Verantwortlicher zu erklären.

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12. Februar 2022|
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