AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Grüßt nicht den Gesslerhut!

Während in der Schweizer Originallegende der Gesslerhut noch auf einem Stock aufgerichtet zu grüßen war, tragen wir unseren schon seit Jahren im Gesicht. Spannend wird es jetzt, da uns eine Verschnaufpause – im wahrsten Sinne – gegönnt wird. Im Sommer entfällt die Maskenpflicht zumindest mancherorts. Wer die Maske auch ohne Zwang weiterhin trägt, unterwirft sich also freiwillig einem Diktat, das er offenbar liebgewonnen oder schon vorher gefordert hat. Sie tragen ihre Gesinnung notwendigerweise nach außen und so sind die emotional geführten Konflikte der letzten Jahre nun noch verstärkt zu erwarten.

Corona ist spätestens seit der Omikronvariante so ungefährlich, dass Deutschland allein auf weiter Flur steht, wenn es um die Aufrechterhaltung von Maßnahmen geht. Zum heutigen Weltgesundheitstag wäre es ratsam, alle Freiheitseinschränkungen endlich restlos zu beseitigen. Doch im Gegenteil. Zwar ist die Impfpflicht ab 18 jetzt vom Tisch. Doch wird schon heute rhetorisch darauf hingearbeitet, sie doch im Herbst final einzuführen. Wer also heute bewusst darauf verzichtet, den Gesslerhut zu grüßen, der setzt ein wirkungsvolles Zeichen an seine Mitmenschen und – sofern sie doch einmal hinsieht – an die Regierungen.

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7. April 2022|

Sankt Martin: Umzüge müssen erhalten bleiben!

Am 11. November finden endlich wieder Sankt Martinsumzüge statt. Nach aktuellem Stand kann dabei sogar auf die mittlerweile Alltag gewordenen Zwangsmaßnahmen verzichtet werden. Der 14. Infektionsschutzmaßnahmeverordnung gemäß gibt es weder Maskenpflicht noch Kontaktbeschränkungen oder eine der G-Regeln.

Als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat freuen wir uns, dass man sich zumindest zum Sankt Martinsfest der Normalität anzunähern gedenkt. Auch wenn noch nicht feststeht, ob die Umzüge tatsächlich maßnahmenfrei bleiben, so hoffen wir doch, dass unsere Kinder nach monatelang andauernden Coronamaßnahmen ein fröhliches Fest werden feiern können. Gerade für die Entwicklung von Kindern sind Kontakte zu anderen Menschen wichtig, um ein gesundes Sozialverhalten zu erlernen. Der Anstieg von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen seit Beginn der Coronamaßnahmen ist mittlerweile vielfach beschrieben und in höchstem Maße besorgniserregend. Wir fordern, dass die Umzüge als wichtiger Teil christlich-deutscher Kultur erhalten bleiben und alle Maßnahmen dauerhaft aufgehoben werden.

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11. November 2021|
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