AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

Wohngeldreform: Ansturm gebeutelter Münchner!

München bereitet sich auf den Ansturm von Bürgern vor, die aufgrund des Krisenmarathons nun auch auf Wohngeld angewiesen sein könnten.

Eine Wohngeldreform wurde in Berlin Aussicht gestellt. Dabei soll der Kreis von derzeit ca. 650.000 Wohngeldempfängern bis auf 2 Millionen erweitert werden. Alle Münchner, die inzwischen schlecht über die Runden kommen, sollten sich daher an das Amt für Wohnen und Migration wenden und prüfen lassen, ob sie nicht auch dann Anspruch auf Wohngeld haben könnten.

In 2020 waren es bereits 16.245 Anträge dank der Corona-Krise – in 2022 wird mit rund 14.000 Anträgen gerechnet. Niemand muss sich dabei genieren. In diesen Zeiten gelten andere Maßstäbe. Wir empfehlen als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat daher, auf jeden Fall zu prüfen, ob man Wohngeld in Anspruch nehmen kann. Auch wenn es sich bei den staatlichen Almosen oftmals nur um einen Tropfen auf dem heißen Stein handeln dürfte, darf dieses Angebot nicht ungenutzt bleiben.

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22. Oktober 2022|

125. Geburtstag von Ludwig Erhard

Ludwig Erhard gilt als der Vater der sozialen Marktwirtschaft, also dem ursprünglichen Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschlands. Als zweiter Bundeskanzler und direkter Nachfolger Adenauers war er und seine Wirtschaftstheorie die Triebfeder hinter dem Wirtschaftswunder. Heute würde er seinen 125. Geburtstag feiern.

Mit Blick auf die heutige wirtschaftliche Lage Deutschlands, das allgegenwärtige Missmanagement und die unsäglichen Eingriffe in die Wirtschaft durch die Coronamaßnahmenpolitik dürfte er allerdings heute im Grabe rotieren.

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4. Februar 2022|

Bürgerdialog statt Bußgeld!

Überall in ganz Deutschland gehen Menschen spazieren. Vor allem an Montagabenden bilden sich in vielen deutschen Großstädten lange Züge von Menschen an der frischen Luft, die so ihrem Frust über die Coronamaßnahmen der Regierung Luft machen wollen. Viele haben wegen dieser ihre Existenz verloren oder stehen kurz davor. Dass ihre Sorgen und Nöte von den Autoren der Zwangsmaßnahmen nicht gehört werden, sondern diese stattdessen versuchen, die Spaziergänge mit Gewalt zu unterbinden, ist erschreckend. Wöchentlich werden harmlose Bürger, deren einziges Verbrechen darin zu liegen scheint, an der frischen Luft zu Fuß zu gehen, geschlagen, attackiert und brutal festgenommen. Vielen wird ein Bußgeld für das Spazierengehen abverlangt. Der Frust der Spaziergänger trifft hier auf den Frust der Polizisten, die auch Leidtragende der Politik sind.

Wir fordern einen sofortigen Stopp der Unrechtsmaßnahmen und Wiederherstellung von Bürgerrechten und Freiheit. Es muss einen Dialog mit den Bürgern geben und keine Bußgeldverfahren oder gar polizeiliche Gewalt.

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12. Januar 2022|
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