Erneut kam es in München zu linken Gewaltexzessen. Linksextreme hatten zu einer Informationsveranstaltung über örtliche Studentenverbindungen in das EineWeltHaus eingeladen. Dass sich auch einige Burschenschafter selbst dort einfanden, um sich über die aktuellen verbindungsfeindlichen Fantasien linker Gewalttäter zu informieren, schmeckte denen wohl gar nicht. Prompt verfolgte eine Bande linker Extremisten die sich in großer Unterzahl befindlichen Verbindungsstudenten, prügelten in blinder Wut auf sie ein und sprühten Pfefferspray. Auch die aufmerksam gewordene Polizei wurde vom linkspolitischen Gewaltmob attackiert.

So alltäglich derartige linke Gewaltexzesse sind, so alltäglich ist leider auch die Förderung der Täterstrukturen durch die Landeshauptstadt. Das EineWeltHaus wird nämlich großzügig mit Steuergeldern finanziert.

Es ist eine unfassbare Schande, dass mit dem Geld der Steuerzahler linksradikales und linksextremistisches Gedankengut indirekt gefördert wird, sowie Gewalttätern Anlaufstellen, Rückzugsräume und potenzielle Rekrutierungsräume geboten werden.

Wir haben deshalb die Stadt erneut dazu aufgefordert, die Förderung linker Gewalttäter und ihrer Rückzugsräume endlich einzustellen. Zudem soll sich Oberbürgermeister Reiter bei den Opfern und auch beim Steuerzahler für diese Gewaltförderung entschuldigen.

Link zu unserem Antrag: https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7389407

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