Die Obdachlosigkeit vor allem um den Münchner Hauptbahnhof hat in der Vergangenheit merklich zugenommen. Insbesondere Menschen aus dem Ausland stranden immer häufiger auf der Straße. Wir haben deshalb bei der Stadt nachgefragt, welche Maßnahmen konkret getroffen werden, um diesen Menschen zu helfen.

Laut Stadt handele es sich bei den Obdachlosen am Hauptbahnhof hauptsächlich um arbeitswillige EU-Bürger, die ein Recht auf die Anwesenheit dort hätten. Erst wenn ein vom Sozialreferat geschickter „Streetworker“ feststellt, dass ein weiterer Aufenthalt in München perspektivlos ist, werden diese Menschen auf die Möglichkeit zur Remigrationshilfe in ihr Heimatland hingewiesen. Diese funktioniert aber kaum. Nach 1.300 geführten Rückkehrgesprächen traten lediglich 301 Menschen auch tatsächlich die Rückreise in ihre Heimat an.

Inzwischen haben wir über 8.000 Wohnungslose in München. Tendenz stark steigend. Grund dafür ist vor allem die ungebremste Migration. Bei dem massiven Zuzug werden enorme Zahlen an Wohnungen benötigt, um die Neuankömmlinge unterzubringen. Viele Ureinwohner Münchens bleiben dabei auf der Strecke. Sie enden ebenfalls obdachlos auf der Straße. Kein Wohnungsbauprojekt der Welt kann dieses Problem lösen. Jährlich müssten mehrere Großstädte in Deutschland errichtet werden, um den Zustrom zu bewältigen. Einzige Möglichkeit: Remigration, also Umkehrung der Migrationsbewegungen!

Folgen Sie der Stadtratsgruppe auch per:

Homepage: www.afd-stadtrat-muenchen.de
Youtube: youtube.com/@afdimmunchnerstadtrat
Facebook: facebook.com/afdmuc
Instagram: instagram.com/afd_im_muenchner_stadtrat
Telegram: t.me/afd_stadtrat_muenchen
Twitter: twitter.com/AStadtrat
TikTok: tiktok.com/@afd_muenchen_stadtrat