AfD-Gruppe im Stadtrat der LH München

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München übernimmt Patenschaft für „Humanity“ – Klare Kante gegen Schlepper!

In der vergangenen Sitzung des Sozialausschusses hat der Stadtrat beschlossen die Patenschaft für die „Ocean Viking“ auf das neue Schiff „Humanity“ und etwaige Nachfolgerschiffe der SOS Mediterranee Deutschland zu übertragen.

Diese Patenschaft geht einher mit einer finanziellen Unterstützung von mittlerweile mehr als 100.000 € für die im Mittelmeer operierenden angeblichen „Seenotretter“. Tatsächlich waren diese vermeintlichen Samariter in der Vergangenheit wiederholt in der Kritik, wurden teilweise über Monate durch die italienische Regierung festgesetzt. Nicht wenige Journalisten und Experten kritisieren, dass private Akteure wie SOS Mediterranee in Wahrheit das Schlepperunwesen und die illegale Einwanderung nach Europa fördern. Radaraufzeichnungen haben gezeigt, dass immer wieder Flüchtlinge in unmittelbarer Nähe zur lybischen Küste eingesammelt und entgegen den Aufforderungen der lybischen Behörden, zum nächstgelegenen Hafen auf dem afrikanischen Festland zu bringen, stattdessen nach Europa transportiert werden.

Auch AfD-Stadtrat Markus Walbrunn hat diese Praxis bereits in der Vollversammlung des Stadtrats angeprangert. Für ihn und die Stadtratsgruppe ist klar, München darf sich nicht weiter dem Verdacht aussetzen, illegale Einwanderung mit Steuergeld zu fördern. Patenschaften für Schiffe von SOS Mediterranee müssen umgehend eingestellt werden. Die Devise muss stattdessen lauten: Klare Kante gegen Schlepper!

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18. März 2022|

Kein Bußgeld bei gekürztem Genesenenstatus!?

Im Rahmen eines Eilverfahrens wegen des verkürzten Genesenenstatus vor dem Verwaltungsgericht München teilte das Gesundheitsreferat u. a. mit, dass die Vollzugsbehörden seit dem 25.02.2022 keine Bußgelder bei Personen erheben, deren Genesung länger als drei Monate aber noch keine sechs Monate her ist – sofern der Bundesgesetzgeber nicht noch etwas anderes beschließt.

Schön, dass das der Bevölkerung nicht offiziell mitgeteilt wird und die Presse darüber die Berichterstattung verweigert. Wie gnädig, dass auf Bußgeldverfahren verzichtet wird. Dazu wäre ja aber ohnehin erst ein Verstoß gegen bestehende „Hygienebestimmungen“ notwendig. Den wagen die Betroffenen aber erst gar nicht, weil sie denken, selbige würden mit Bußgeldern geahndet.

Hauptsache, der gute Michel bleibt brav zuhause und nimmt hin, dass seine Grundrechte weiter mit Füßen getreten werden. Die Freiheit ist abgeschafft, man darf nur noch in engen Bahnen seine Kreise ziehen und die Behörden spielen den gnädigen Kerkermeister. Es lebe die neue liberalitas bavariae!

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17. März 2022|

München rüstet auf: Verwaltung ächzt unter Corona-Bußgeldern

Der Stadtrat hat beschlossen, die Verwaltung massiv aufzurüsten. Es sollen neue Stellen geschaffen werden, um inzwischen 40.000 Verfahren wegen Coronamaßnahmenverstößen bearbeiten zu können. Angeblich würden dadurch Bußgelder von 7 Mio. Euro in das Stadtsäckel fließen. Doch leider zeigen die eigenen Berechnungen der Stadt, dass sich die Bearbeitung der künstlich geschaffenen Bußgeldbescheide nicht rechnet.

Die Bestrafungen für die Ausübung des Grundrechts auf Versammlung unter freiem Himmel und andere Freiheitsrechte, die eine absolute Selbstverständlichkeit sein sollten, werden wir als freiheitliche Stadträte nicht unterstützen. Weder unmittelbar noch mittelbar.

Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat daher gefordert, alle Bußgeldverfahren, die im Zuge der vollkommen überzogenen Coronamaßnahmen entstanden sind, einzustellen.

Link zum Antrag: https://risi.muenchen.de/risi/antrag/detail/7072482

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4. März 2022|

Stolpergefahr! Abstellflächen für E-Roller einrichten

Der Verein  Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. schlägt Alarm:
E-Roller- wo man geht und steht – kreuz und quer, stehend oder liegend auf Gehwegen, prägen das Straßenbild vieler Städte.

Wir haben als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat daher gefordert,  spezielle Abstellflächen für E-Roller einzurichten. Weil leider die  Rücksichtnahme von Nutzern und Vermietern der Elektroroller zu  wünschen übriglässt, ist eine Regelung durch die Stadt längst überfällig.

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15. Januar 2022|

Münchner Stadtrat befürwortet Corona-Impfpflicht

In der heutigen Vollversammlung vom 15.12.2021 beschloss der Münchner Stadtrat, dass das Gesundheitsreferat die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen Corona befürwortet. Es gab nur wenige Gegenstimmen, darunter wir Stadträte von der AfD.

Der Oberbürgermeister hatte zwar erklärt, „kein Freund“ einer Impfpflicht zu sein. Trotzdem hatte er diesen Punkt auf die Tagesordnung gesetzt und abstimmen lassen. Insofern trägt er diese Entscheidung mit, und hat dies auch auf Nachfrage hin bestätigt. Dabei gab es überhaupt keine zeitliche oder inhaltliche Notwendigkeit für diesen heutigen Beschluss.

Die Gesundheitsreferentin äußerte dann noch am Ende der Diskussion, dass selbst wenn alle vollständig geimpft wären, wir weiterhin Maßnahmen wie z.B. Abstände beibehalten müssten, und nie wieder zur alten Normalität zurückkommen würden…

Während der Debatte haben wir selbstverständlich dagegen gesprochen. Hier das Skript unserer Rede:

1.

Nun diskutieren wir hier im Stadtrat also auch über eine Impfpflicht. Ist das überhaupt ein kommunales Thema, mit dem sich ein Stadtrat befassen muss?

Eines vorab: insgesamt ist schon auffällig, mit welcher Vehemenz das Narrativ der alternativlosen Impfung durchgedrückt wird.

Darf man denn nicht andeuten, dass es noch andere Medikamente oder Behandlungsmethoden gibt?

Darf man die Wirkung der Impfung nicht hinterfragen? Nachdem die ersten beiden Spritzen jetzt angeblich erst nach der dritten funktionieren? Wie lange wird dieser „Booster“ ausreichen? Man spricht ja schon von weiteren Impfungen.

Und darf man nicht mögliche Nebenwirkungen ansprechen?

Bezeichnend waren die Reaktionen von Oberbürgermeister und einzelnen Stadträten auf die Rede meiner Kollegin Iris Wassill in der letzten Vollversammlung. Obwohl sie nur das RKI und weitere offizielle Quellen zitierte, ist wieder niemand inhaltlich darauf eingegangen. Wieder wurde nur versucht, alles ins Lächerliche zu ziehen, wir würden in einer Blase leben usw.

Ob diese Diskussionskultur einer Stadt wie München gerecht wird? Wohl eher nicht. Manche würden das vielleicht auch Stammtischniveau nennen…

2.

Damit das hier nicht wieder passiert, möchte ich gerne zitieren, was unser Oberbürgermeister bereits in der letzten Vollversammlung zum Thema Impfpflicht äußerte. Nämlich, dass er diese Diskussion eben NICHT auf Stammtischniveau führen möchte. Sondern, dass:

… man Beispiele und Erfahrungswerte aus anderen Ländern berücksichtigen sollte.

… wissenschaftliche Argumente ausgetauscht werden sollten.

… eine Impfpflicht einen erheblichen Eingriff in die Grundrechte darstellt, der nicht so leichtfertig zu entscheiden ist.

… die gesamte Politik, auch er selber, seit 1,5 Jahren klar geäußert hat, dass es nie eine Impfpflicht geben wird.

… dass vorher überragende Interessen und Nachweise der Wirksamkeit vorliegen müssen.

Nun, in genau dieser Richtung argumentieren wir von der AfD seit 1,5 Jahren. Insofern schön, dass wir hier zusammenkommen. Und vielleicht erreichen wir nun endlich, nach 1,5 Jahren, einen echten Dialog, wie es sich unter vernünftigen Leuten und Demokraten gehört.

Jedenfalls haben wir Ihre, ja: mutigen, Äußerungen der letzten Vollversammlung, ebenso wie kürzlich in der SZ, positiv zur Kenntnis genommen und möchten Ihnen hier unsere volle Zustimmung versichern.

3.

Nicht verstehen können wir aber, dass wir heute über die Impfpflicht abstimmen sollen. In der letzten Vollversammlung hieß es noch, dass man nicht im 3-Wochenrythmus über solch ein wichtiges Thema entscheiden kann. Und nun, nicht einmal 3 Wochen später, tun wir genau das.

Als Grundlage dafür soll jetzt diese Beschlussvorlage des Gesundheitsreferats dienen.

Dort finden sich ein paar interessante Ausführungen, z.B. über Impfpflichten zu früheren Zeitpunkten in der Geschichte. Ebenso findet ein Vergleich mit anderen Ländern statt.

Allerdings liest man im ganzen Dokument lediglich die bislang schon in Medien und Politik veröffentlichten Hintergründe zu Corona. Keine Rede über die vielen alternativen Meinungen von Ärzten, Wissenschaftlern usw. Und diese Aussagen sind es durchaus Wert, gehört zu werden.

Ebenso fehlt im Ländervergleich zum Beispiel Irland: am 22.09. schrieb die FAZ: „Die Iren haben die höchste Impfquote der EU.“ Nach Informationen des irischen Gesundheitsamtes betrage diese 93 Prozent. Am 22.10. titelte die Tagesschau: „Irland geht in den Lockdown. Als erstes EU-Land hat Irland einen zweiten Lockdown angeordnet.“

Oder anders herum: am 25.11. hieß es in der Presse: nur „6,6 Prozent der Menschen in Afrika sind vollständig gegen das Coronavirus geimpft.“ Insgesamt sei der Trend der Neuinfektionen aber sogar rückläufig!

Wie passt das mit der in der Vorlage geforderten Impfquote von über 85% zusammen?

Alleine hieran sieht man, dass der vom Oberbürgermeister letztes Mal geforderte Austausch wissenschaftlicher Argumente immer noch nicht stattgefunden hat. Ein Entscheid für eine Impfpflicht wäre zum jetzigen Zeitpunkt also fahrlässig!

4.

Überhaupt frage ich mich, über was wir hier eigentlich abstimmen sollen. Der einzige bindende Satz in der Vorlage lautet, dass „das Gesundheitsreferat die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht befürwortet“.

Aber warum nicht der Stadtrat, sowie der Oberbürgermeister? Bisher hat man doch auch immer mit einer Stimme gesprochen, z.B. als es kürzlich darum ging, unser Nachbarland Ungarn wegen seiner Bildungspolitik zu rügen.

Gibt es unter den Anwesenden nun vielleicht doch berechtigterweise Vorbehalte gegen eine Impfpflicht? Hält man sich deshalb zurück, und schiebt den schwarzen Peter dem Gesundheitsreferat zu?

Oder ist NUR das Gesundheitsreferat dieser Meinung, im Gegensatz zu einzelnen Stadträten und dem Oberbürgermeister? Ich bitte die Gesundheitsreferentin, sich hierzu im Anschluss kurz zu äußern.

Des Weiteren heißt es in der Vorlage, dass der Antrag der CSU geschäftsordnungsgemäß erledigt sei. Aber wird diesem damit entsprochen, oder gilt dieser als abgelehnt? Denn in dem Antrag heißt es u.a.: „Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München setzt sich auf den übergeordneten politischen Ebenen dafür ein, dass in Deutschland so schnell wie möglich eine generelle Impfpflicht gegen Covid erlassen wird.“

Dieser Antrag liegt heute nochmals als Dringlichkeitsantrag vor. Wir werden hier also bald Klarheit haben.

Deshalb ist jetzt meine Frage an den Oberbürgermeister, ob er diesem Antrag, sollte er angenommen werden, nachkommen wird, oder nicht. Und falls ja, warum beschließen wir dann nicht gleich, „dass das Gesundheitsreferat UND der Oberbürgermeister die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht befürworten.“?

5.

Zum Thema Impfpflicht will ich noch etwas anmerken: bereits in der ersten regulären Vollversammlung nach der Wahl, am 13.05.2020, also vor 1,5 Jahren, ging es um die Demonstrationen auf dem Marienplatz gegen die Corona-Maßnahmen. Diese wurden, uns drei von der AfD ausgenommen, von fast allen Anwesenden negativ bewertet. Ich hielt damals eine Rede und appellierte darin, „die Sorgen und Ängste der Bürger ernst zu nehmen. Es werde massiv in Freiheitsrechte eingegriffen. Es stünde sogar eine Impfpflicht im Raum.“

Daraufhin erwiderte ein Kollege von der FDP, laut Wortprotokoll: „Es wird immer wieder suggeriert, es stünde eine Impfpflicht im Raum. Das ist völliger Unsinn! Niemand hat vor, eine Impfpflicht zu erlassen. Sie kam einmal in einem Referentenentwurf vor und wurde sofort wieder gestrichen.“ Ich nehme an, diese Aussage würden Sie heute nicht mehr so treffen…

Anscheinend können einfache Bürger die politische Lage klarer einschätzen, als mancher Politiker. Seien wir also froh, dass die Leute auch dieser Tage wieder zahlreich auf die Straße gehen, und sich friedlich, aber lautstark, für Vernunft und Menschenrechte einsetzen. Das ist doch ein wesentliches Merkmal einer funktionierenden Demokratie, oder nicht? Schade nur, dass das überhaupt nötig ist. Denn wäre das nicht eigentlich die Aufgabe von Politik, Justiz und Medien?

6.

Überrascht waren wir, als kürzlich sämtliche Ausschüsse abgesagt wurden. Am 30.11. war dann in der Presse zu lesen, dass es nach der letzten Vollversammlung einen „Corona-Ausbruch im Stadtrat“ gegeben haben soll. Erinnern wir uns doch an Juli dieses Jahres, als die TZ den Impfstatus der Stadträte erfragte, mit folgendem Ergebnis: 74 geimpft, 5 ungeimpft (davon wir 3 von der AfD), 1 keine Angabe. Insgesamt ergibt dies eine Impfquote von 92,5%. Beim Bericht über den kürzlichen Ausbruch hieß es, die Impfquote liege bei WEIT ÜBER 90%.

Auf jeden Fall liegt der Wert über der in der Vorlage geforderten Durchimpfungsrate von über 85%. Wie kann es dann zu solch einem Ausbruch kommen? Und wie kommt es, dass am 01.12. die zweite Bürgermeisterin in der Presse mit der Aussage zitiert wird: „Es ist meine Überzeugung, jetzt eine allgemeine Impfpflicht zu beschließen und nicht mit der Debatte bis zum Frühling zu warten.“

Angesichts der vorliegenden Zahlen ist diese Forderung nicht nachvollziebar. Deshalb möchte ich die zweite Bürgermeisterin bitten, ihre Beweggründe im Anschluss kurz zu erläutern.

7.

Abschließend noch eine Sache: wie Eingangs erwähnt ist es schon auffällig, mit welcher Vehemenz das Narrativ der alternativlosen Impfung verteidigt wird. Ständig wird behauptet, dass Ungeimpfte schwerer von Corona betroffen seien als Geimpfte. Als mutmaßlicher Beleg hierfür werden u.a. angeblich höhere Fallzahlen Ungeimpfter herangezogen.

Kürzlich war beispielsweise auf den Münchner Corona-Seiten die „Inzidenz nach Impfstatus Bayern“ aufgeführt. Ein kleines blaues Männchen stand für die Geimpften, mit dem Wert 112,7. Ein großes rotes Männchen stand für die Ungeimpften, mit dem Wert 1.726,3. Also mehr als das 15-fache. Für diese Zahlen ist allerdings nicht München verantwortlich, sondern das LGL, das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

Dementsprechend waren diese Zahlen 1:1 auch auf den Seiten des LGL genannt. Zur weiteren Erklärung konnte man ein Infofeld anwählen, woraufhin ein weiteres Fenster aufging, wo man weiter unten im Text die folgende Definition wiederfinden konnte:

  • „Als geimpfte COVID-19 Fälle werden Personen gezählt, die zum Zeitpunkt der Infektion einen vollständigen Impfschutz hatten (abgeschlossene Impfserie, nach der mindestens 14 Tage vergangen sind).“
  • „Als ungeimpfte COVID-19 Fälle werden Personen gezählt, die zum Zeitpunkt der Infektion keine Impfung erhalten hatten oder bei denen keine Angabe dazu vorliegt“

Hier findet definitiv eine Verzerrung der Fallzahlen zu Lasten Ungeimpfter statt. Arbeiten unsere Behörden denn derartig schlampig? Kann das überhaupt ein Versehen sein? Oder ist das am Ende sogar Absicht? Hatte nicht unser Ministerpräsident vor kurzem noch mit genau diesen Zahlen Stimmung gemacht?

8.

Jedenfalls stellten wir bereits am Montag 29.11. in aller Frühe den Antrag, die genannte Definition in Geimpft / Ungeimpft in die Darstellung auf den München-Seiten aufzunehmen. Und sich an den entsprechenden Stellen dafür einzusetzen, dass die Kriterien wie folgt erweitert werden:

  • „Vollständig“ Geimpfte (laut LGL „abgeschlossene Impfserie, nach der mindestens 14 Tage vergangen sind“)
  • „Frisch Geimpfte“, da man laut Impfverordnung erst 14 Tage nach der zweiten Impfung als voll geimpft gilt
  • Unvollständig Geimpfte, z.B. erst einmal geimpft, kreuzgeimpft, oder außerhalb der EU geimpft
  • Ungeimpfte (dem Wortsinn entsprechend: noch nie gegen Corona „geimpft“ worden)
  • Keine Angabe, oder Status unbekannt

Am Samstag 04.12. schrieb dann der Focus: „Inzidenz bei Ungeimpften höher? Daten aus Bayern lassen Zweifel daran aufkommen.“. Und weiter: „1.469 zu 110 – der Inzidenzvergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften Ende November in Bayern sprach Bände. Nun wurde allerdings bekannt, dass die Zählweise diesen Wert verfälschen kann – zum Teil gravierend.“

Am Montag 06.12. führte München dann die o.g. Definition des LGL mit auf, jedoch nicht ohne diese entsprechend „einzuordnen“: „Die Auswertung unterliege laut LGL insofern „Limitationen“. Nichtsdestotrotz würden die Daten aber die Möglichkeit bieten, generelle Aussagen und Trends zum Verhältnis der Betroffenheit zwischen der geimpften und ungeimpften Bevölkerung zu analysieren.“ Auch diese Logik erschließt sich mir nicht…

Nachdem das Thema dann auch in den Medien immer höhere Wellen schlug, wurde in München am 08.12. die Darstellung „Inzidenz nach Impfstatus“ ersetzt durch die Angabe des „R-Werts“. Auf den Seiten des LGL hieß es dazu: „Angesichts der sehr hohen Fallzahlen und der daraus folgenden hohen Arbeitsbelastung der Gesundheitsämter ist eine aussagekräftige Aktualisierung bezüglich des Impfstatus derzeit nicht möglich. Die Werte werden derzeit nicht fortgeschrieben, da ein länderübergreifender fachlicher Austausch stattfindet, dessen Ergebnisse dann weiter berücksichtigt werden können.“…

9.

Vielleicht hat jemand unseren Antrag aufgriffen, oder man ist von selbst auf diesen Sachverhalt gekommen. Jedenfalls äußerte die FDP im Bayerischen Landtag berechtigter Weise Kritik an den veröffentlichten Zahlen. In einer Debatte am Dienstag 07.12. wurde der Landtags-FDP dann vorgeworfen, sich „zum Sprachrohr der AfD zu machen“, sie würde „rechtspopulistisch“ operieren. Sie würden „das System in Frage stellen“.

Ich kürze jetzt ab, und möchte schließen mit einem hier gut passenden, aber leicht abgewandelten Sprichwort: „Wer andere in die Ecke stellt, landet selbst darin.“

Danke für die Aufmerksamkeit!

15. Dezember 2021|

Tag gegen Gewalt gegen Frauen

Am heutigen internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen erinnern wir uns besonders an die schweren Schicksale der letzten Jahre. Alltägliche Spaziergänge durch die Öffentlichkeit sind für Frauen unsicherer geworden. Sie sind in den Augen vieler, vor allem kulturfremder Männer Freiwild. Erst diese Woche hat wieder ein „Jugendlicher“ versucht, eine 37jährige Frau in Oberbayern zu vergewaltigen und konnte nur durch das beherzte Eingreifen einer weiteren Frau aufgehalten werden. Vor wenigen Wochen wurde eine 23jährige im Englischen Garten vergewaltigt.

Die Häufung dieser Delikte ist auffällig. Seit Beginn der Massenimmigration kulturfremder Menschen 2015 sind die Zahlen ohnehin schon stark gestiegen. Laut dem Sicherheitsreport 2020 der Stadt München stieg die Anzahl von Sexualdelikten allein im letzten Jahr aber noch einmal um 30,9 Prozent!

Wir setzen uns als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat für einen wirkungsvollen Schutz der sexuellen Selbstbestimmung ein. Sexualstraftäter müssen ohne falsch verstandene Rücksichtnahme auf kulturelle Hintergründe behandelt und entsprechend verurteilt werden. Nur so können sich unsere Frauen in der Öffentlichkeit in Zukunft wieder sicherer fühlen.

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25. November 2021|

Marodes München

Der Sanierungsrückstau an vielen öffentlichen Gebäuden ist zum Haareraufen. Nicht nur die Kliniken in München Schwabing sind marode. Auch die Sanierungsschätzung 2019 des Campingplatzes Thalkirchen ist auffällig: über drei Millionen Euro. Beschlossen hat der Stadtrat dann, Sanierungskosten in Höhe von bis zu 13,5 Millionen Euro zu tragen – für einen Campingplatz wohlgemerkt. Aktuelles Reizthema sind die Markthallen München mit einem Sanierungsbedarf von 30 Millionen Euro bis 2024. Das Geld soll für die Standsicherheit (Statik- und Brandschutzmaßnahmen) ausgegeben werden. Die AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat hat das Gefühl, dass hier jahrelang kein Cent in die laufende Instandhaltung investiert wurde. Nun soll mit horrenden Summen dafür gesorgt werden, dass marode Gebäude nicht einfach in sich zusammenfallen. Gebäude müssen gepflegt und regelmäßig gewartet werden. Das liegt in der Verantwortung der Stadt. Es kann nicht sein, dass hier Steuergelder derartig verschwendet werden. Dazu kommen die Kliniken, die in desaströsem Zustand sind und als Institute der Daseinsvorsorge eigentlich besonders geschützt werden müssten.

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24. November 2021|

Schulden ohne Ende

Die Verschuldungsrate steigt durch die Corona-Krise rasant. Laut Creditreform sind 10% der Münchner verschuldet. Das sind etwa 130.000 Personen. 37% der Münchner Haushalte waren von Einkommenseinbußen betroffen und ein Viertel befürchtet in Kürze die Rechnungen nicht mehr bezahlen zu können.
Die Schuldenberatung verzeichnet erneut eine Verdoppelung der Anrufe verschuldeter Münchner, die verzweifelt Hilfe suchen. Wann hier die Spitze erreicht wird, ist nicht abzusehen. Bei der Schuldenberatung werden neue Berater eingestellt, um u. a. auch die betroffenen Jugendlichen – 7% der Ratsuchenden – zu betreuen. Deren Schulden liegen im Schnitt zwischen fünf- bis siebentausend Euro. Ein Betrag, den sie kaum selbst von Einstiegs- und Lehrlingsgehältern aufbringen können.
Eine Extrawurst gibt es für verschuldete Geflüchtete und Migranten. Diese erhalten über ein evangelisches Projekt seit 2019 Beratung und Hilfestellung in ihrer Muttersprache direkt in ihren Unterkünften. Diese Kosten wird die Stadt nun dauerhaft übernehmen, während die eigenen Bürger in Schulden ertrinken.
Hier wird deutlich, wie es bei den Münchnern zuhause finanziell tatsächlich aussieht. Das „ach so reiche“ Deutschland, das das Klima retten und die Benachteiligten der ganzen Welt aufnehmen soll, hat schon das letzte Hemd hergegeben. Die AfD steht für eine Politik, bei der die Interessen der Bürger zuerst bedient werden müssen und bei der die Leistungsfähigkeit Deutschlands nicht überfordert wird. Die Regierungsparteien sind aufgerufen, den eigenen Bürgern ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. Die Realität sieht im Moment jedoch ganz anders aus.

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6. November 2021|

Starke Männer erschaffen gute Zeiten!

Zum heutigen Weltmännertag danken wir allen Männern, die trotz feministischer Dauerbeschallung noch aufrecht zu sich selbst stehen. Starke, selbstbewusste Männer bilden den Gegenentwurf zur globalistisch-feministisch gewollten Aufweichung maskuliner Grundeigenschaften. Anders als es heute stets propagiert wird, sind es diese, die in Wechselwirkung mit den starken femininen Eigenschaften unserer Frauen hocheffiziente und funktionierende Gesellschaften geformt haben.

Der moderne Feminismus bringt keinen Fortschritt hervor, sondern einen Kampf der beiden Geschlechter untereinander, der Persönlichkeiten und Familien vergiftet. Wenn es stimmt, dass schwache Männer harte Zeiten schaffen, harte Zeiten aber starke Männer, dann kann man den schwachen Männern auf den Regierungsbänken nur einen schnellen und durchschlagenden Erfolg ihrer Vorhaben wünschen.

Wir als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat unterstützen jedenfalls vollumfänglich die Entwicklung von Jungen zu starken, selbstbewussten und erfolgreichen Männern, die unsere Gesellschaft auch durch die uns möglicherweise bevorstehenden schweren Zeiten bringen werden.

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3. November 2021|

Alte Münchner bei der Wohnungsvergabe bevorzugen!

Nach wie vor mangelt es in München vor allem an bezahlbarem Wohnraum und Sozialwohnungen. Durch die hohe Nachfrage und das kleine Angebot bei geringer Bautätigkeit, die durch Bürokratie und hohe Steuer- und Abgabenlast noch gehemmt wird, bleiben für viele Münchner keine Wohnungsoptionen mehr übrig.

Besonders brisant ist die Tatsache, dass wegen des Gleichbehandlungsgebotes der EU alteingesessene Münchner bei der Vergabe von Sozialwohnungen nicht bevorzugt werden dürfen. In der Realität sieht es dann häufig so aus, dass gerade Zugezogene Wohnungen bekommen, während dringend auf Hilfe angewiesene Rentner, die München durch ihre jahrzehntelange Arbeit zu einer Stadt mit einer so hohen Lebensqualität aufgebaut haben, im Regen stehen.

Wir fordern daher als AfD-Gruppe im Münchner Stadtrat schon lange die vorrangige Vergabe von Sozialwohnungen an hiesige Bedürftige. Dass Zugezogene hintangestellt werden müssen, ist nichts anderes als eine angemessene Reaktion auf die eingebrachte Arbeit der alteingesessenen Münchner. Dass natürlich auch der Zustrom von Neubürgern so lange gebremst werden muss, bis die Wohnungsknappheit insgesamt beseitigt werden kann, ist dabei auch nichts anderes als gesunder Menschenverstand.

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2. November 2021|
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